Netgear

TP-Link hat in Delaware eine Klage gegen Netgear eingereicht und wirft dem Konkurrenten vor, eine Kampagne gestartet zu haben, die falsche Behauptungen über TP-Links Verbindungen nach China verbreitet und so Kunden abgeschreckt habe. Das Unternehmen nennt finanzielle Einbußen von deutlich über einer Milliarde US-Dollar in diesem Jahr und fordert Unterlassung sowie Schadenersatz. TP-Link behauptet, Netgear habe Desinformation über Präsentationen, angebliche Experten und Podcaster gestreut und damit gegen eine 2024 getroffene Vergleichsvereinbarung aus einem Patentstreit verstoßen. Die Klage erfolgt vor dem Hintergrund verstärkter US-Prüfungen und der drohenden Verkaufsbeschränkungen für TP-Link-Router.» Mehr auf heise.de

Netgear wird das entsperrte Nighthawk 5G M7 im Januar für 499,99 $ herausbringen. Es bietet Wi‑Fi‑7‑Geschwindigkeiten von bis zu 3,6 Gbit/s und Unterstützung für bis zu 32 Geräte. Der Hotspot enthält einen neuen In‑App‑eSIM‑Marktplatz, der lokale Datentarife in mehr als 140 Ländern anbietet, sowie Optionen für physische SIM‑Karten, Echtzeit‑Nutzungsüberwachung und Tarifgrößen von 3–20 GB. Er liefert etwa 10 Stunden Akkulaufzeit, kabelgebundene Verbindung über USB‑C oder Ethernet‑Adapter und eingebaute Sicherheitsfunktionen wie WPA3, eine Firewall und automatische Firmware‑Updates.» Mehr auf theverge.com

Die Netgear-Aktie kletterte um rund 5,5 %, nachdem berichtet wurde, dass die US-Regierung eine vorläufige Einstufung prüft, wonach TP-Link eine nationale Sicherheitsbedrohung darstellt. Die Prüfung könnte zu Beschränkungen oder einem Verbot von TP-Link-Geschäften in den USA führen und folgt auf frühere Sicherheitsbedenken und Forderungen von Abgeordneten. Die Entwicklung wird im Vorfeld eines geplanten Treffens zwischen Präsident Trump und Präsident Xi beobachtet.» Mehr auf de.investing.com