Stellantis N.V.

CATL und Stellantis haben den Spatenstich für ein gemeinsames Werk für Lithium-Eisenphosphat(Batterien) in Aragón, Spanien, gefeiert. Die Anlage soll Ende 2026 in Betrieb gehen, vollständig mit erneuerbaren Energien betrieben werden und eine Jahreskapazität von 50 GWh erreichen. Das Projekt wird voraussichtlich rund 4.000 Arbeitsplätze schaffen; endgültige Personalzahlen und Subunternehmer stehen noch aus. Mit der Fabrik treibt CATL seine europäische Expansion voran und stärkt seine Stellung in der Lieferkette für Elektroauto-Batterien.» Mehr auf de.investing.com

Stellantis schickte über Uconnect Pop-up-Marketingnachrichten an Besitzer von Jeep-, Ram- und Chrysler-Modellen, die ein Bonusangebot von 1.500 US-Dollar bewarben und Nutzerbeschwerden auslösten, nachdem die Meldungen ganze Bildschirme verdeckten. Der Hersteller erklärt, das In‑Vehicle Message‑System werde für Rückrufe, Fahrzeugwarnungen und personalisierte Angebote genutzt, erscheine nur beim Hochfahren oder im Stillstand und lasse sich wegklicken, doch einige Besitzer berichten von wiederholten Unterbrechungen. Stellantis weist darauf hin, dass sich Eigentümer durch einen Anruf beim Customer Care abmelden können, ein Verfahren, das Kritiker für zu kompliziert halten und das ihrer Meinung nach direkt über den Bildschirm verfügbar sein sollte.» Mehr auf yahoo.com

Das geplante Batteriewerk von Stellantis (Joint Venture mit CATL) in der Nähe von Saragossa (Figueruelas) wird in der Region bis zu 4.000 Arbeitsplätze schaffen. Andy Wu, Geschäftsführer des Joint Ventures, kündigte umfassende Schulungen an, um lokale Arbeitskräfte für den Betrieb der hochmodernen, intelligenten Fertigung zu qualifizieren.» Mehr auf de.investing.com