Stellantis N.V.

Stellantis ruft rund 113.000 Fahrzeuge in den USA zurück, nachdem Aufsichtsbehörden auf ein mögliches Triebwerksversagen oder Brandrisiko im Zusammenhang mit Rückständen im Motor hingewiesen hatten. Der Rückruf betrifft bestimmte 2023–2025 Jeep Grand Cherokee 4XE und 2024–2025 Jeep Wrangler 4XE Plug‑in‑Hybride; Stellantis hat noch keine Abhilfe identifiziert und wird die Eigentümer benachrichtigen, sobald Reparaturen verfügbar sind. Dies ist die dritte größere Sicherheitsmaßnahme des Herstellers in den letzten Monaten, nach Rückrufen von etwa 375.000 Jeep‑SUVs wegen Brandgefahr und fast 300.000 Fahrzeugen wegen eines möglichen Wegrollproblems.» Mehr auf autos.yahoo.com

Stellantis ruft weltweit etwa 375.000 Jeep Wrangler 4xe (2020–2025) und Grand Cherokee 4xe (2022–2026) Plug-in-Hybrid-SUVs zurück, nachdem es 19 Meldungen über Batteriebrände und eine Verletzung gab. Das Unternehmen fordert Besitzer auf, im Freien zu parken und das Laden zu vermeiden, bis eine Abhilfemaßnahme veröffentlicht wird; rund 320.000 der betroffenen Fahrzeuge stehen in den Vereinigten Staaten. Stellantis und Batterie-Lieferant Samsung SDI identifizierten Schäden am Separator und komplexe Zellwechselwirkungen als wahrscheinliche Ursache, und Fahrzeuge, die bereits im Rahmen früherer Rückrufe repariert wurden, benötigen eine weitere Nachbesserung.» Mehr auf finance.yahoo.com

Stellantis meldet im dritten Quartal ein Umsatzplus von 13 Prozent auf 37,2 Milliarden Euro, getragen von robusten Ergebnissen in Europa und Nordamerika. Der Konzern senkte die erwartete Belastung durch US-Einfuhrzölle auf rund 1 Milliarde Euro für 2025 und bestätigt die Finanzprognose fürs zweite Halbjahr. Vorstandschef Antonio Filosa setzt auf Sanierung, Lagerabbau in den USA und 13 Milliarden Dollar Investitionen zur Produktionssteigerung in den USA. Trotz der Zahlen fiel die Aktie um rund 9 Prozent.» Mehr auf manager-magazin.de