Swiss Reinsurance Company

Das Swiss Re Institute schätzt die weltweiten versicherten Schäden 2025 auf 107 Milliarden Dollar, damit überschreitet die Summe zum sechsten Mal in Folge die Marke von 100 Milliarden. Die USA sind mit 89 Milliarden Dollar und 83 Prozent der Schäden am stärksten betroffen; allein die Waldbrände in Kalifornien verursachten rund 40 Milliarden Dollar. Schwere Gewitterstürme führten global zu 50 Milliarden Dollar Schäden, Hurrikan-Schäden blieben vergleichsweise gering (teuerstes Ereignis: Melissa bis zu 2,5 Milliarden Dollar), in Südostasien gab es erhebliche Flut- und Erdrutschschäden. Swiss Re warnt vor weiter steigendem Langfristtrend und fordert verstärkte Präventions- und Schutzmaßnahmen.» Mehr auf handelsblatt.com

Swiss Re setzt für 2026 einen Konzerngewinn von 4,5 Milliarden US-Dollar an und will 2026 ein Aktienrückkaufprogramm über 500 Millionen Dollar starten. Die Dividende soll jährlich mindestens um sieben Prozent steigen. Die Sanierung des Lebens- und Krankengeschäfts, insbesondere in Australien, Israel und Südkorea, dürfte das vierte Quartal mit rund 250 Millionen Dollar belasten. Management um Andreas Berger bestätigt das langfristige Ziel einer Eigenkapitalrendite von mehr als 14 Prozent.» Mehr auf finanzen.net

Der Rückversicherer Swiss Re dürfte im dritten Quartal von einem vergleichsweise milden Schadenverlauf profitiert haben, was zu einem erwarteten guten Ergebnis führt. Details zum Geschäftsgang und zu einzelnen Segmenten wurden nicht genannt.» Mehr auf finanzen.net