Transocean N

Transocean verbuchte rund 89 Millionen USD an neuen Verträgen und Verlängerungen in Brasilien, Norwegen und Rumänien und stärkte damit seinen Auftragsbestand vor dem Hintergrund steigender Tagessätze und jüngster Stilllegungen von Bohrinseln, die das Angebot verknappen. Die Aktie hat zuletzt deutlich zugelegt, die Einjahresrendite bleibt aber nahe der Gewinnschwelle. Simply Wall St sieht einen konsensfähigen Fair Value von 4,07 USD gegenüber einem Marktpreis von 4,13 USD, während ein DCF-Modell ein Aufwärtspotenzial auf 9,06 USD nahelegt; hohe Verschuldung und volatile Tagessätze werden als Hauptrisiken für die nachhaltige Gewinnentwicklung genannt.» Mehr auf finance.yahoo.com

Transocean legte im Wochenvergleich um 19,63 % zu und verzeichnete damit den sechsten aufeinanderfolgenden Gewinntag, da sich die Anlegerstimmung gegenüber dem Energiesektor im Zuge einer von KI getriebenen Rotation und steigender Ölpreise verbesserte. Die Rally folgte auf US-Sanktionen gegen Rosneft und Lukoil, die die Versorgungserwartungen verknappten und die Rohölpreise nach oben trieben, woraufhin Käufer nach Alternativen suchten. Investoren positionierten sich zudem neu vor Transoceans Ergebnissen für das dritte Quartal und dem anstehenden Conference Call am 30. Oktober.» Mehr auf finance.yahoo.com

Am 1. Oktober 2025 gab Transocean Vertragsverlängerungen in Höhe von insgesamt rund 243 Millionen US-Dollar für zwei Ultra­tiefsee‑Bohrschiffe bekannt. BP übte eine 365‑tägige Option für die Deepwater Atlas im US‑Golf aus, was etwa 232 Millionen US-Dollar beiträgt, während Petrobras eine 30‑tägige Option für die Deepwater Mykonos in Brasilien ausübte und rund 11 Millionen US-Dollar hinzufügt. Das Unternehmen startete außerdem eine Privatplatzierung von Senior Priority Guaranteed Notes im Volumen von 500 Millionen US-Dollar mit Fälligkeit 2032 zu 7,875 %, um die Liquidität zu stärken.» Mehr auf finance.yahoo.com