Coca-Cola Europacific Partners

John Galvin, Deutschland-Chef von Coca-Cola Europacific Partners, bezeichnet die Standortbedingungen in Deutschland als schwierig und beklagt langwierige Genehmigungsverfahren, widersprüchliche behördliche Vorgaben sowie hohe Kosten für Strom und Löhne. Diese Bürokratie erschwere Investitionen und koste dem Unternehmen Zeit, obwohl CCEP keine Verlagerungspläne hat und weiter in Deutschland produzieren will. Galvin erwartet von der Politik konkrete Maßnahmen zur Entlastung, lobt aber zugleich Ankündigungen von Bundeskanzler Friedrich Merz.» Mehr auf finanzen.net

Coca-Cola Europacific Partners meldet fortlaufende Rückkäufe im Rahmen eines bis zu 1 Mrd. € schweren Programms. Kürzlich wurden unter anderem 36.090 Stammaktien an US-Börsen und 24.948 an britischen Handelsplätzen erworben; volumengewichtete Durchschnittspreise lagen bei 92,09 USD (USA) und rund 69,57 GBP (UK). Alle im Rahmen des Programms gekauften Aktien sollen eingezogen werden; Ausführende waren Jefferies LLC und Jefferies International Limited.» Mehr auf de.investing.com

Coca-Cola Europacific Partners hat im Rahmen seines laufenden Rückkaufprogramms 72.183 Stammaktien an US-Handelsplätzen zurückgekauft; alle zurückgekauften Aktien werden eingezogen. Der volumengewichtete Durchschnittspreis lag bei 90,54 $ (Höchstpreis 91,02 $, Tiefstpreis 89,62 $). Die Transaktion ist Teil eines im Februar 2025 gestarteten Programms mit einem Volumen von bis zu 1 Mrd. €, zudem meldete das Unternehmen jüngste zusätzliche Käufe in den USA und Großbritannien. Die Aktie notiert laut Bericht aktuell bei 25,03 $ und liegt seit Jahresbeginn rund 11,4 % im Minus; 52‑Wochen-Spanne: 19,81 $–33,83 $.» Mehr auf de.investing.com