Activision Blizzard

Activision wird nicht länger Modern Warfare- und Black Ops-Spiele hintereinander veröffentlichen, sondern sich darauf konzentrieren, „ein absolut einzigartiges Erlebnis in jedem Jahr“ zu bieten. Der Schritt folgt auf Kritik, dass die jüngsten aufeinanderfolgenden Veröffentlichungen zu ähnlich wirkten, sowie auf gemischte Reaktionen auf Black Ops 7, insbesondere in Europa. Activision sagt, die Zukunft der Franchise sei stark, und deutet Pläne an, die Serie zu erneuern, während sie sich der Konkurrenz durch Battlefield 6 und Arc Raiders stellt.» Mehr auf theverge.com

Die EU-Kommission führte Hausdurchsuchungen bei Unternehmen im Skiausrüstungssektor durch und überprüfte dabei auch das Blizzard-Werk in Mittersill. Tecnica Group, Mutter von Blizzard, betonte ihre volle Kooperation mit den Ermittlern und erklärte, stets gesetzeskonform gehandelt zu haben. Die Kommission wies darauf hin, dass die Prüfungen keine Vorverurteilung der betroffenen Firmen bedeuten. Die Ermittler wurden von nationalen Wettbewerbsbehörden begleitet.» Mehr auf kurier.at

Activision kündigte an, dass Black Ops 7 standardmäßig mit „offenem“ Matchmaking startet, dabei das skill-basierte Matchmaking (SBMM) stark reduziert und die Ping-Zeit priorisiert. Das Spiel wird außerdem persistente Lobbys bieten, sodass gegnerische Spieler über mehrere Matches hinweg weiter aufeinandertreffen können. Die Entscheidung wurde von einigen Spielern gelobt, weckt jedoch Bedenken, dass die reduzierte SBMM weniger versierte oder Gelegenheits-Spieler abschrecken könnte; Activision stellte klar, dass diese Voreinstellung nur zum Start gilt und sich ändern könne. Black Ops 7 erscheint am 14. November.» Mehr auf forbes.com