Electronic Arts

Electronic Arts meldet den stärksten Start der Reihe: "Battlefield 6" wurde in den ersten drei Tagen über 7 Millionen Mal verkauft. Am Launch-Wochenende spielten Nutzer 172 Millionen Online-Matches und Streams sammelten mehr als 15 Millionen Stunden. EA setzt auf zusätzliche In-Game-Angebote und einen Battlepass, um langfristig Umsatz aus dem Titel zu generieren.» Mehr auf heise.de

Electronic Arts stimmte einem rund 52–55 Milliarden Dollar schweren fremdfinanzierten Buyout zu, der von Silver Lake und Saudi Arabien’s Public Investment Fund angeführt wird, da Unterhaltungsunternehmen zunehmend auf Privateigentum setzen. Der Schritt spiegelt einen breiteren Trend wider – der auch bei Endeavor zu beobachten ist – wonach Medienfirmen sich von vierteljährlichem Marktdruck entlasten wollen, um langfristig in Spiele, Inhalte und Technologie zu investieren. Private-Equity- und Staatsfonds bieten Kapital und strategische Flexibilität, bringen aber höhere Verschuldung, mögliche Kostensenkungen und geringere öffentliche Rechenschaftspflicht mit sich.» Mehr auf forbes.com

EA investiert stark in Battlefield 6, um sich von dem schlechten Start von Battlefield 2042 zu erholen und ein Blockbuster-Franchise aufzubauen, das mit Call of Duty konkurrieren kann. Das Unternehmen hat mehrere Studios hinzugefügt, Vince Zampella die Leitung übertragen und zielt auf einen langfristigen Live-Service-Umsatzstrom, der helfen könnte, Schulden im Zusammenhang mit einem vorgeschlagenen 55-Milliarden-Dollar-Privatisierungsdeal zu bedienen. Erste Eindrücke aus Singleplayer und Multiplayer sind positiv, doch Battlefield 6 muss langfristig Spielerbindung und Umsätze sichern, um EAs Ausblick außerhalb des Sportgeschäfts abzusichern.» Mehr auf theverge.com