Iron Mountain

Iron Mountain kündigte eine Strategie mit Schwerpunkt auf Rechenzentren, Asset Lifecycle Management und digitalen Lösungen an, während das Kerngeschäft Records and Information Management (RIM) weiterhin über 70 % des operativen Geschäfts ausmacht. Das Wachstumsportfolio wächst >20 % jährlich; Rechenzentrumsumsatz soll 2025 bei 790–800 Mio. USD liegen und bis 2026 1 Mrd. USD erreichen. Ein neuer Fünfjahresvertrag mit dem US-Finanzministerium sowie geplante Kapazitätserweiterungen in Nord-Virginia, Richmond, Chicago, Amsterdam und Madrid sollen weiteres Wachstum stützen; EBITDA-Margen im Rechenzentrumsbereich liegen jetzt über 50 %.» Mehr auf de.investing.com

Iron Mountain präsentierte auf der Goldman Sachs Konferenz seine strategische Transformation und starke Finanzkennzahlen: Der Umsatz stieg von 4 Mrd. vor der Pandemie auf fast 7 Mrd. in diesem Jahr, das Wachstumsportfolio trägt einen hohen zweistelligen Prozentanteil zum Umsatz bei. Das Unternehmen meldet 12 % Umsatz- und 14 % EBITDA-Wachstum gegenüber den mittelfristigen Zielen, 98 % der 450 MW Rechenzentrumskapazität sind vermietet und ALM-Umsatz soll auf 575 Mio. steigen. Für das nächste Jahr wird insbesondere im Rechenzentrumsgeschäft ein Auftragsbasiertes Wachstum von rund 25 % erwartet, während Iron Mountain weiter auf Vertragsabschlüsse im Digitalisierungsbereich und stabile Preisentwicklung im ALM-Geschäft setzt.» Mehr auf de.investing.com

Iron Mountain hat im zweiten Quartal 2025 Rekordergebnisse erzielt und daraufhin die Prognose für das Gesamtjahr angehoben. Das Unternehmen verzeichnete ein Umsatzwachstum von 12 % und starke Zuwächse in den Segmenten Rechenzentren und Asset Lifecycle Management. Die anhaltend positive Entwicklung und die angehobene Prognose unterstreichen das Vertrauen des Managements in die Wachstumsstrategie.» Mehr auf de.investing.com