Papa Johns Intl

Papa Johns hat 85 Restaurants in Washington, D.C. und Baltimore an Pie Investments verkauft, das nun mehr als 150 Papa Johns-Standorte betreibt und plant, bis 2030 250 zu erreichen, darunter 52 neue Einheiten in Philadelphia in fünf Jahren. Der Deal ist Teil einer umfassenderen Refranchising-Strategie, um den Anteil firmeneigener Restaurants in Nordamerika auf mittlere einstellige Prozentsätze zu reduzieren und profitables Wachstum voranzutreiben, nachdem die vergleichbaren Umsätze in Nordamerika im dritten Quartal 2025 um 3 % gefallen sind. Das Management sagt, die Transformation werde Zeit brauchen, zeige aber Fortschritte; das Unternehmen hat einen Fünf-Schritte-Plan skizziert, der sich auf Kernprodukte, Marketing, Technologie und Franchise-Partnerschaften konzentriert. Analysten warnen, dass Franchising betriebliche und arbeitsbezogene Risiken mit sich bringt, und die Aktie von Papa Johns ist im vergangenen Jahr um über 16 % gefallen vor dem Hintergrund von Übernahmegerüchten.» Mehr auf finance.yahoo.com

Papa John’s hat das Franchising für 85 Restaurants in Washington, D.C. und Baltimore an Pie Investments übertragen; der bisherige Betreiber Colonel’s Limited unter William Freitas geht in den Ruhestand. Pie Investments, geführt von Chris Patel, betreibt nun über 150 Restaurants und plant gemeinsam mit Papa John’s bis 2030 weitere 52 Neueröffnungen sowie ein Ziel von 250 eigenen Standorten. Die Vereinbarung erfolgt vor dem Hintergrund laufender strategischer Anpassungen bei Papa John’s, personellen Beförderungen im Management, Analysten, die Kursziele senkten, und Hinweisen auf kurzfristige Liquiditätsbelastungen des Unternehmens.» Mehr auf de.investing.com

Die Aktie von Papa John’s verlor rund sechs Prozent, nachdem ein Bericht über ein angebliches Übernahmeangebot von TriArtisan verschwunden war. Zuvor war die Aktie am Vortag zeitweise um bis zu 19 Prozent gestiegen, nachdem von einem Barangebot in Höhe von 65 US-Dollar je Aktie (ca. 2,7 Mrd. USD) berichtet worden war. Eine Quelle sagte Bloomberg, es gebe keine Gespräche zwischen Papa John’s und TriArtisan, was die Spekulationen widerlegt und Unsicherheit am Markt schürt. Seit Jahresbeginn liegt das Papier des Pizzakettenbetreibers etwa 15 Prozent im Minus.» Mehr auf de.investing.com