Procter & Gamble

Procter & Gamble teilte mit, dass ab August die Preise für etwa 25 % seiner Produkte steigen werden. Als Begründung nennt das Unternehmen eine jährliche Belastung durch Zölle von rund 1 Milliarde Dollar und bezeichnet die Preiserhöhung als moderate Reaktion auf inflationsbedingten Druck. Walmart hat bereits die Preise für mehrere in China gefertigte Waren angehoben, während Verbraucher aufgrund zunehmender Lebenshaltungskosten zu günstigeren Alternativen greifen. Analysten und Verbrauchergruppen warnen, dass weitere Unternehmen folgen könnten, da Zölle und höhere Vorleistungskosten die Preise für Grundnahrungsmittel nach oben treiben.» Mehr auf finance.yahoo.com

Die jüngsten Zollanhebungen der Trump-Regierung haben den durchschnittlichen US-Zollsatz auf den höchsten Stand seit der Großen Depression gehoben, sodass Unternehmen Kosten an Verbraucher weitergeben. Procter & Gamble wird die Preise um rund 2,5 % anheben, um Zolllasten von etwa 1 Milliarde US‑Dollar auszugleichen, während Einzelhändler wie Walmart, Target und Nike die Preise für eine Reihe von Waren erhöhen. Auch General Motors hat mehr als 1 Milliarde US‑Dollar an zollbedingten Kosten geschultert, während Ökonomen vor weiterer Inflation in Kategorien von Bekleidung über Autos bis hin zu Lebensmitteln warnen.» Mehr auf washingtonpost.com

Procter & Gamble wird ab August die Preise für etwa ein Viertel seiner Produkte erhöhen und verweist dabei auf eine jährliche Belastung von einer Milliarde US-Dollar durch Zölle. Das Unternehmen plant außerdem eine Umstrukturierung, indem es einige Marken einstellt, die Lieferkette anpasst und die Belegschaft in den nächsten zwei Jahren um 15 % reduziert. Diese Maßnahmen erfolgen vor dem Hintergrund von Inflation, hohen Zinsen und einer verstärkten Hinwendung der Verbraucher zu günstigeren Alternativen.» Mehr auf washingtonpost.com