Prognose

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Scoring-Modelle

Dividenden-Strategie	1 / 15
HGI-Strategie	4 / 18
Levermann-Strategie	-1 / 13

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Ørsted erhält Zuschlag für 900-MW-Offshore-Windpark Tonn Nua im Joint Venture mit ESB
Ein Joint Venture von Ørsted und ESB hat die vorläufigen Rechte zur Entwicklung des 306 km² großen Offshore-Standorts Tonn Nua vor Waterford erhalten. Geplant ist ein fest verankerter Windpark mit 900 MW; das JV erhielt einen teilindexierten 20-jährigen Differenzvertrag zu einem Ausübungspreis von 98,719 € pro MWh. Die endgültige Investitionsentscheidung ist für rund 2031 vorgesehen, die erste Stromerzeugung für Mitte der 2030er-Jahre. EirGrid wird die Übertragungsinfrastruktur errichten; nächste Schritte sind beantragung von Meeresnutzungs- und -zustimmungsrechten.» Mehr auf de.investing.com
Ørsted will rund 2.000 Arbeitsplätze abbauen und sich auf Europa und ausgewählte asiatische Märkte konzentrieren
Ørsted wird seine Belegschaft bis Ende 2027 um etwa 25 % (rund 2.000 Stellen) durch Entlassungen, natürliche Fluktuation und Vermögensverkäufe reduzieren, darunter 500 Stellenstreichungen in diesem Jahr. Der Schritt folgt politischen Gegenwinden in den USA — einschließlich einer vorübergehenden Aussetzung des Revolution Wind‑Projekts —, die das Unternehmen zwangen, mehr als 9 Mrd. Dollar aufzubringen und den Aktienkurs auf Rekordtiefs zu drücken. Ørsted will seine aktuelle globale Baupipeline abschließen und das künftige Wachstum auf den europäischen Offshore‑Windmarkt sowie ausgewählte asiatische Märkte konzentrieren, um effizienter und wettbewerbsfähiger zu werden.» Mehr auf theguardian.com
Ørsted streicht rund 2000 Stellen und fokussiert auf Offshore und Europa
Ørsted will bis Ende 2027 etwa 2000 von 8000 Stellen abbauen und sich verstärkt auf Offshore-Windprojekte sowie auf Europa und Asien konzentrieren. Ab 2028 sollen die jährlichen Kosten um rund 2 Milliarden DKK (etwa 267 Mio. Euro) sinken. Hintergrund sind politische Gegenwinde in den USA, eine gesunkene Jahresgewinnprognose und Finanzierungsprobleme nach abgesagtem Teilverkauf eines US-Projekts.» Mehr auf manager-magazin.de

Historische Dividenden

Alle Dividenden Kennzahlen

In 2023 hat Ørsted 1,01€ Dividende ausgeschüttet. Die letzte Dividende wurde im März 2023 gezahlt.

Unternehmenszahlen

Im letzten Quartal hatte Ørsted einen Umsatz von 2,02 Mrd€ und ein Nettoeinkommen von 414,98 Mio€

(EUR)	Juni 2025	YOY
Umsatz	+2,02 Mrd	20,94%
Bruttoeinkommen	+503,31 Mio	16,94%
Nettoeinkommen	+414,98 Mio	280,25%
EBITDA	+978,47 Mio	11,77%

Fundamentaldaten

Metrik	Wert
Marktkapitalisierung	+7,75 Mrd€
Anzahl Aktien	425,95 Mio
52 Wochen-Hoch/Tief	+47,81€ - +14,03€
Dividenden	Nein
Beta	0,69
KGV (PE Ratio)	+8,70
KGWV (PEG Ratio)	+0,02
KBV (PB Ratio)	+0,66
KUV (PS Ratio)	+0,90

Unternehmensprofil

Ørsted A/S entwickelt, baut, besitzt und betreibt zusammen mit ihren Tochtergesellschaften Offshore- und Onshore-Windparks, Solarparks, Energiespeicher und Bioenergieanlagen. Das Unternehmen ist in den Segmenten Offshore, Onshore und Markets & Bioenergy tätig. Das Offshore-Segment entwickelt, baut, besitzt und betreibt Offshore-Windparks in Großbritannien, Deutschland, Dänemark, den Niederlanden, den Vereinigten Staaten, Taiwan, Japan und Südkorea. Das Segment Onshore entwickelt, besitzt und betreibt Onshore-Wind- und Solarparks in den Vereinigten Staaten. Das Segment Markets & Bioenergy befasst sich mit der Erzeugung von Wärme und Strom aus Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen in Dänemark, dem Verkauf von Strom und Gas auf dem Großhandels- und B2B-Markt sowie der Optimierung und Absicherung des Energieportfolios. Das Unternehmen war früher unter dem Namen DONG Energy A/S bekannt und änderte im November 2017 seinen Namen in Ørsted A/S. Ørsted A/S wurde 1972 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Fredericia, Dänemark.

Name	Ørsted
CEO	Rasmus Errboe
Sitz	Fredericia, Dänemark
Website	orsted.de
Sektor	Versorgungsunternehmen
Industrie	Unabhängige Strom- und Erneuerbare-Energie-Produzenten
Börsengang	05.11.2010
Mitarbeiter	8.251