American Airlines

American Airlines wird im Frühjahr 2026 100 tägliche Abflüge am Chicago O'Hare hinzufügen, das Angebot auf mehr als 75 Ziele ausweiten und die Spitzenoperationen am ORD auf über 500 tägliche Abflüge anheben, etwa 30 % mehr als im vergangenen Frühjahr. Die Expansion erhöht die Frequenzen statt neue Märkte zu erschließen und verlängert saisonale transatlantische Verbindungen nach Dublin und Paris. Der Schritt verschärft den Kampf um das Drehkreuz mit United, das rund 650 tägliche Abflüge von O'Hare plant, wobei United durch eine größere Torzuweisung einen Vorteil hat.» Mehr auf forbes.com

American Airlines vergibt ab dem 17. Dezember 2025 für im Basic Economy gebuchte Tickets keine AAdvantage‑Meilen und keine Loyalty Points mehr. Basic Economy‑Kundinnen und -Kunden erhalten weiterhin einen persönlichen Gegenstand, ein Handgepäckstück, Snacks, Getränke und Unterhaltungsangebote an Bord, und Elite-Mitglieder in Basic Economy bleiben für Upgrades in First Class auf Inlandsflügen berechtigt. Die Änderung steht im Einklang mit den Anpassungen des Tarifangebots der Fluggesellschaft, da sie auf Kunden mit höherer Ertragskraft abzielt.» Mehr auf cnbc.com

American Airlines setzte ihr erstes A321XLR auf einem Nonstop-Flug JFK–LAX ein und präsentierte eine Kabine mit 155 Sitzen: 20 Business-Suiten, 12 Premium-Economy-Sitzen und 123 Main-Cabin-Sitzen. Der extra-langstreckentaugliche Schmalrumpfjet kann bis zu 4.700 nautische Meilen fliegen, was es American erlaubt, von Philadelphia und New York aus kleinere Langstreckenmärkte in Europa anzusteuern, die den Einsatz von Großraumflugzeugen nicht rechtfertigen. Die Airline nimmt im März transatlantische XLR-Flüge nach Edinburgh auf und hat 50 XLR bestellt, von denen sie bis Ende des Jahrzehnts etwa 40 erwartet. Zertifizierungsverzögerungen bedeuten, dass die Privattüren der Suiten erst Anfang nächsten Jahres schließen werden.» Mehr auf cnbc.com