American Airlines

American Airlines wird eine kleine Anzahl von Management- und Supportpositionen vor allem in seiner Zentrale in Fort Worth, Texas, abbauen, um die Belegschaft an den aktuellen Bedarf anzupassen. Das Unternehmen erklärte, die Einschnitte sollen Leistung optimieren und die Effizienz steigern, während zugleich in Bereiche investiert werden soll, die langfristige Ziele unterstützen. Zur Zahl machte es keine Angaben; der Schritt folgt auf eine schwächere Reisetätigkeit in diesem Jahr, die Branchenweit Anpassungen bei Kapazitäten und Personal erforderlich gemacht hat.» Mehr auf abcnews.go.com

American Airlines beginnt am 8. März 2026 den ersten internationalen Einsatz der A321XLR zwischen New York JFK und Edinburgh, nachdem ab dem 18. Dezember 2025 bereits inländische A321XLR-Flüge auf der Strecke JFK–LAX gestartet werden. Die Schmalrumpfmaschine wird in einer Drei-Klassen-Konfiguration mit 20 Flagship Suite-, 12 Premium Economy- und 123 Main Cabin-Sitzen eingesetzt und bietet auf transatlantischen Strecken Lie-flat-Sitze und Premium-Services. Die Strecke ist Teil von Americans größerer Europaexpansion und folgt auf eine starke Nachfrage für Edinburgh; die Airline hat 50 A321XLR bestellt, um weitere kontinental- und internationale Märkte zu erschließen. Man erwartet, dass die erweiterte Reichweite und die niedrigeren Betriebskosten der A321XLR die Wirtschaftlichkeit der Strecken und die Wettbewerbsposition auf transatlantischen Verbindungen verbessern.» Mehr auf yahoo.com

American Airlines liegt bei Premium-Umsatz und Kundenzufriedenheit hinter Delta und United zurück und meldete in den ersten neun Monaten 2025 nur 12 Millionen Dollar des Gewinns der drei größten Airlines gegenüber 3,8 Milliarden Dollar bei Delta und 2,3 Milliarden Dollar bei United. Die Fluggesellschaft rüstet Kabinen, Lounges und Technologie auf — darunter neue Business-Class-Suiten, die Überholung von 777-200, die Einführung von A321XLR, kostenloses Wi‑Fi und App-Verbesserungen mit KI-Funktionen — und erhöht die Investitionsausgaben auf rund 4,5 Milliarden Dollar im nächsten Jahr. Das Management ernannte Nat Pieper zum Chief Commercial Officer, schloss einen neuen Kreditkartenvertrag ab und plant, bis 2028 rund 2 Milliarden Dollar der 37 Milliarden Dollar Schulden zu reduzieren. CEO Robert Isom muss mehr als 130.000 Mitarbeitende in Einklang bringen und Kunden sowie Investoren davon überzeugen, dass diese Maßnahmen zu einer nachhaltigen Wende führen werden.» Mehr auf cnbc.com