Dassault Aviation

Eric Trappier stellt den Erfolg des FCAS-Kampfjetprojekts infrage und macht die weitere Zusammenarbeit auch von der Bereitschaft Deutschlands abhängig, seine US-Rüstungsimporte zu überdenken. Er forderte klarere Führung bei der Kampfjet-Komponente und wies Berichte zurück, dass Dassault an einer Lösung mit zwei verschiedenen Flugzeugen beteiligt sei. Das Projekt kämpft weiter mit Differenzen zwischen beteiligten Unternehmen und Staaten bei strategischen und technischen Prioritäten.» Mehr auf de.investing.com

IG Metall verlangt, das gemeinsame europäische Kampfflugzeugprojekt FCAS mit dem französischen Partner Dassault neu aufzustellen und spricht sich gegen die weitere gemeinsame Entwicklung des Kampfjets aus. Gewerkschaftsvertreter und Betriebsratschef von Airbus kritisieren Dassault als unzuverlässig und schlagen vor, dass Deutschland und Frankreich jeweils eigene Kampfflugzeuge bauen, während gemeinschaftlich nur Drohnen und eine Combat Cloud entwickelt werden. Die Regierungen Deutschlands, Frankreichs und Spaniens sowie Spitzenpolitiker wollen noch vor Weihnachten eine politische Lösung für das rund 100‑Milliarden‑Projekt finden.» Mehr auf sueddeutsche.de

Eine ukrainische Mirage-2000-Besatzung veröffentlichte Aufnahmen und erklärte, das in Frankreich gebaute Kampfflugzeug habe eine 98-prozentige Wirksamkeit beim Abfangen russischer Drohnen und Raketen und beansprucht mindestens 12 zerstörte Kh-101-Marschflugkörper. Die Ukraine verfügt bisher nur über wenige Mirage 2000 und verteilt sie auf Vorwärtsflugplätze, um die Verwundbarkeit zu verringern. Die Besatzungsmitglieder lobten die Magic-2-Lenkwaffe, warnten jedoch, dass sie nur kurzreichweitig sei, und forderten Zwischen- oder längerreichweitige Abfangoptionen; sie erwähnten außerdem ein Umschulen auf Rafale als schnellere Alternative.» Mehr auf yahoo.com