Deutsche Börse z.U.

Deutsche Börse strebt bis 2028 ein durchschnittliches jährliches Wachstum der Nettoerlöse von acht Prozent auf 6,5 Milliarden Euro und ein Ebitda-Wachstum von zwölf Prozent pro Jahr an. Das Unternehmen will M&A selektiv fortsetzen, die Dividende je Aktie kontinuierlich erhöhen und den Aktienkurs durch regelmäßige jährliche Rückkäufe stabilisieren; 2026 sind Rückkäufe in Höhe von 500 Millionen Euro geplant. Die Börse reagierte kaum mit Kursbewegungen auf die Ankündigungen.» Mehr auf wiwo.de

Die Deutsche Börse plant, die operativen Kosten bis 2028 nur um durchschnittlich 3% p.a. zu erhöhen und so das operative Ergebnis stärker als die Erlöse zu steigern. Nettoerlöse ohne Treasury-Ergebnis sollen im Schnitt um 8% p.a. auf 6,5 Milliarden Euro wachsen, das Ebitda ohne Treasury-Ergebnis um 12% p.a. auf 3,7 Milliarden Euro. Für 2025 erwartet der Vorstand Nettoerlöse von rund 5,2 Milliarden und ein Ebitda von etwa 2,7 Milliarden plus ein Treasury-Ergebnis von mehr als 800 Millionen; der Aktienkurs reagierte kaum auf die Pläne.» Mehr auf de.investing.com

Die Deutsche Börse hat das Mandat von Chief Information und Chief Operating Officer Christoph Böhm vorzeitig um drei Jahre verlängert und damit bis Oktober 2029 gebunden. Böhm gehört dem Vorstand seit November 2018 an; sein vorheriger Vertrag lief bis Ende Oktober 2026. Die Verlängerung sichert die Kontinuität in der IT-Führung des Konzerns.» Mehr auf finanzen.net