Graphic Packaging Co

Graphic Packaging meldete im dritten Quartal einen Nettogewinn von $142 Mio., nach $165 Mio. ein Jahr zuvor, und ein bereinigtes Nettoergebnis von $172 Mio. gegenüber $194 Mio. Die Quartalsumsätze sanken um 1 % auf $2,19 Mrd. und das bereinigte EBITDA fiel auf $383 Mio., wobei die Marge auf 17,5 % schrumpfte. Die Gesamtverschuldung stieg auf $5,94 Mrd., die Investitionsausgaben beliefen sich auf $267 Mio.; bislang wurden $248 Mio. an Aktionäre zurückgeführt. Für das Gesamtjahr 2025 prognostiziert Graphic Packaging Nettoumsätze von $8,4–8,6 Mrd., ein bereinigtes EBITDA von $1,40–1,45 Mrd. und ein bereinigtes Ergebnis je Aktie von $1,80–2,00 und verweist auf anhaltende Unsicherheiten bei Volumen und im Markt.» Mehr auf finance.yahoo.com

Graphic Packaging meldete im 3. Quartal 2025 einen Umsatzrückgang von 1% auf 2,19 Mrd. $; das bereinigte EBITDA fiel auf 383 Mio. $ (Marge 17,5%, -200 Basispunkte) und das bereinigte EPS lag bei 0,58 $. Die Aktie reagierte vorbörslich negativ, nachdem das Unternehmen die Jahresprognose für bereinigtes EBITDA und EPS gesenkt hat. Als Wachstumstreiber nennt Graphic Packaging die im Oktober gestartete Produktion im Werk Waco sowie Innovationsprodukte mit hohem adressierbarem Markt; langfristig wird freier Cashflow und eine Normalisierung der Capex erwartet. Die Nettoverschuldung stieg auf eine Net Leverage Ratio von 3,9x, während seit Jahresbeginn 248 Mio. $ an Aktionäre zurückgeführt wurden.» Mehr auf de.investing.com

Graphic Packaging erzielte im Q2 2025 einen Umsatz von 2,2 Mrd. USD, ein bereinigtes EPS von 0,42 USD und ein bereinigtes EBITDA von 336 Mio. USD (Marge 15,3%). Das Wachstum wurde von einem Volumenanstieg von 1% und Innovationsumsätzen von 61 Mio. USD getragen; der Bestand wurde um 50.000 Tonnen reduziert. Die Investition in Waco soll 2026/2027 etwa 80 Mio. USD EBITDA beitragen, und das Unternehmen erwartet einen freien Cashflow von 700–800 Mio. USD für 2026 (Ziel 900–1.000 Mio. USD bis 2027) bei gesenkten CapEx von rund 5% des Umsatzes. Management sieht anhaltende Nachfrage nach nachhaltigen Verpackungen, verweist aber auf Risiken durch Kosteninflation bei Vorleistungen, mögliche Zölle und verändertes Konsumverhalten.» Mehr auf de.investing.com