HP

HP will bis Ende 2028 rund 1 Mrd. USD einsparen, unter anderem durch verstärkten Einsatz von KI, und plant weltweit den Abbau von 4.000 bis 6.000 Stellen. Für das Fiskaljahr 2025 stieg der Umsatz auf 55,295 Mrd. USD, das operative Ergebnis sank jedoch von 3,818 auf 3,174 Mrd. USD und der Gewinn fiel auf 2,529 Mrd. USD (EPS vollverwässert 2,65 USD). Für Q1 FY2026 und FY2026 gab HP EPS-Guidance auf GAAP- und non-GAAP-Basis sowie einen erwarteten freien Cashflow von 2,8–3,0 Mrd. USD ab. Analysten-Ziele liegen zwischen 20,00 und 26,00 USD; die Aktie schloss zuletzt bei 23,98 USD (-1,40%).» Mehr auf finanzen.net

HP will durch verstärkten Einsatz künstlicher Intelligenz innerhalb von knapp drei Jahren 4.000 bis 6.000 Jobs einsparen. Die Maßnahmen verursachen zunächst Kosten von rund 650 Millionen Dollar und sollen Produktivität, Innovation und Kundenzufriedenheit steigern. Im vergangenen Geschäftsjahr stieg der Umsatz auf 55,3 Milliarden Dollar, der Gewinn sank jedoch um neun Prozent auf 2,5 Milliarden Dollar.» Mehr auf finanzen.net

HP meldete Umsätze und Gewinne über den Erwartungen des Quartals und kündigte Dividenden sowie ein Aktienrückkaufprogramm an, warnte jedoch vor Margendruck aufgrund gestiegener Speicherkosten. Workday verzeichnete starkes Wachstum und startete ein Aktienrückkaufprogramm, während sich seine KI-Anwendungen ausweiten. Im Gegenzug fielen die Aktien von Nvidia und AMD angesichts von Befürchtungen über konkurrenzfähige Chips von Google, was den Schwung von KI-Wetten hin zu Unternehmen verlagerte, die klare Gewinne und Cashflows liefern.» Mehr auf sa.investing.com