PVA TePla

PVA TePla meldet wegen geo‑ und handelspolitischer Spannungen Verzögerungen in der Abarbeitung von Aufträgen und hat die Umsatz- und Ergebnisziele für 2025 reduziert. Die Umsatzprognose wurde auf 235–255 Mio. Euro (vorher 260–280) und die EBITDA‑Spanne auf 25–30 Mio. Euro (vorher 34–39) gesenkt. Der Auftragseingang blieb jedoch robust: Q3 bei 72,9 Mio. Euro (+110% zum Vorjahr) und 9M bei 176,5 Mio. Euro (+65%), weshalb SMC Research die Schwäche als temporär einstuft, die Schätzungen und das Kursziel (32,30 → 29,70 Euro) aber nach unten anpasste und die Einstufung Hold bestätigte.» Mehr auf finanzen.net

PVA TePla hat wegen Verzögerungen bei Projektrealisierungen die Umsatz- und Ebitda-Zielspanne für 2025 gesenkt; die Umsatzprognose liegt nun bei 235 bis 255 Millionen Euro (jeweils minus 25 Mio.). Die Aktie stürzte intraday bis zu fast 19 Prozent ab, schloss aber nur rund 2,3 Prozent im Minus, da Umsätze größtenteils ins nächste Jahr verschoben und Projekte offenbar nicht storniert werden. Jefferies-Analyst Constantin Hesse sieht die Entwicklung als nicht vorhersehbar, bezeichnet die Kursdelle aber als Einstiegschance und hält an seiner Kaufempfehlung mit Kursziel 37 Euro fest.» Mehr auf finanzen.net

PVA TePla durchbrach eine seit Anfang September gültige Widerstandslinie und notiert nur noch rund 1% unter dem 52‑Wochenhoch. Oddo BHF hob das Kursziel von 30 auf 36 Euro an und bestätigte die Einstufung mit Outperform. Analysten sehen PVA TePla als europäischen Leader im Aufschwung der Chipausrüster.» Mehr auf finanzen.net