IMCD

IMCD verzeichnete im ersten neunmonatigen Zeitraum 2025 ein währungsbereinigtes Bruttogewinnwachstum von 5 % auf 927 Mio. €, während das operative EBITA nur leicht um 1 % auf 394 Mio. stieg. Das Nettoergebnis fiel um 9 % auf 180 Mio. €, Ergebnis je Aktie sank auf 3,05 € und der freie Cashflow ging leicht zurück; die Nettoverschuldung stieg auf 1.510 Mio. €. Das Management betont weiterhin eine Akquisitionsgetriebene Wachstumsstrategie (sechs Zukäufe mit rund 340 Mio. annualisiertem Umsatz) und verweist auf Resilienz des diversifizierten Geschäftsmodells trotz makroökonomischer Unsicherheiten.» Mehr auf de.investing.com

IMCD meldet für Q3 2025 einen währungsbereinigten Anstieg des Bruttogewinns um 5 % auf 927 Mio. €, während das Nettoergebnis um 9 % sank. EBITRA stieg leicht um 1 % auf 394 Mio. €, der Free Cashflow lag bei 284 Mio. € und die Bruttogewinnmarge bei 25,2 %. Sechs Akquisitionen trugen 340 Mio. € zum Umsatz bei, das Unternehmen setzt auf Digitalinitiativen und KI und sieht M&A-Potenzial bei einem Verschuldungsgrad von rund 2,6×. Die Aktie gab nach der Veröffentlichung um 1,51 % nach; IMCD erwartet eine Normalisierung des Pharmamarktes im Q1 2026.» Mehr auf de.investing.com

IMCD hat sich als globaler Marktführer in der Spezialchemie-Distribution mit asset-light Modell und technischer Expertise etabliert und nutzt Outsourcing-Trends großer Chemiekonzerne. Nach einer Verzehnfachung seit dem Börsengang und einem Hoch 2021 korrigierte die Aktie von rund 200 Euro auf etwa 90 Euro, wodurch einstige Überbewertungen abgebaut wurden. Das Unternehmen generiert starken Cashflow, leidet kurzzeitig unter Gewinnrückgängen 2023/24 wegen Kunden-Lageranpassungen und sieht weiteres Wachstumspotenzial in Asien und Lateinamerika.» Mehr auf finanzen.net