Symrise

Die Aktie von Symrise fiel in den letzten zwölf Monaten rund 32% und erreichte ein Mehrjahrestief bei 70,94 EUR, konnte aber das Corona-Crash-Tief bei 71,20 EUR verteidigen. Nach einem Anstieg über das September-Reaktionstief (72,40 EUR) zeigen überverkaufte Momentumindikatoren positive Divergenzen, was eine technische Erholungsbewegung Richtung 73,57 EUR, 75,20 EUR und 76,52–77,84 EUR ermöglicht. Ein nachhaltiger Anstieg über 82,10–84,32 EUR wäre nötig, um das mittelfristige Chartbild deutlich aufzuhellen, während ein Rutsch unter 70,76/70,94 EUR das Erholungsszenario zerstört und weitere Abgaben bis 69,76/69,92 EUR und 68,70 EUR wahrscheinlich macht.» Mehr auf finanzen.net

Jefferies belässt Symrise auf "Underperform" und senkt das Kursziel auf 71 Euro, nachdem organisches Umsatzwachstum und der gesenkte Ausblick enttäuschten. Analyst Chris Counihan sieht die Mitte der Zielspanne unter den Erwartungen. Die Aktie fiel intraday rund 4,7% auf 76,54 Euro und weist damit ein Abwärtsrisiko von etwa 7,2% gegenüber dem Kursziel auf. Seit Jahresbeginn 2025 liegt das Papier rund 24,6% im Minus. Symrise erwartet die Meldung der Q4-2025-Ergebnisse voraussichtlich am 11.03.2026.» Mehr auf finanzen.net

Die Symrise-Aktie rutschte im frühen Handel um rund 4% ab, nachdem das Unternehmen seine Wachstumsprognose gesenkt und mit Q3-Zahlen enttäuscht hatte. Analysten wie Jefferies bestätigten ein "Underperform" und wiesen auf schwächere Kennzahlen hin, wodurch kurzfristige und mittelfristige Chartlinien unterschritten wurden. Konzernchef Jean-Yves Parisot nannte vorsichtige Verbraucher als Grund für das langsamere Wachstum; die mittlere Analystenerwartung für organisches Umsatzwachstum 2025 liegt am oberen Rand der neuen Zielspanne. Einige Experten sehen im vierten Quartal eine leichte Erholung, vor allem aufgrund niedrigerer Vergleichswerte.» Mehr auf finanzen.net