JOST Werke

JOST Werke verzeichnete im Q3 2025 ein Umsatzwachstum von 56% auf 383 Mio. € und ein bereinigtes EPS von 1,11 € (+14%). Das bereinigte EBIT stieg um 40% auf 37 Mio. € bei einer Marge von 9,7%; die Integration der Hyva‑Gruppe soll Synergien von 20 Mio. € bringen. Die Aktie stieg nach der Veröffentlichung um 8,38%. Das Unternehmen bestätigt den Ausblick für 2025 (Umsatzwachstum 40–50%, bereinigtes EBIT +23–28%) bleibt aber vorsichtig wegen Zollrisiken in Nord- und Südamerika sowie möglicher Lieferkettenstörungen.» Mehr auf de.investing.com

JOST Werke meldet trotz schwacher Märkte organisches Wachstum in allen Regionen und stärkt seine Zahlen durch die Übernahme von Hyva. Im dritten Quartal stieg der Umsatz um 56 Prozent auf 383 Millionen Euro, wobei Hyva rund 121 Millionen beisteuerte; bereinigt wuchs der Umsatz organisch knapp 10 Prozent. Das bereinigte EBIT kletterte um 40 Prozent auf 37 Millionen Euro, die Marge fiel auf 9,7 Prozent; der Jahresüberschuss sank wegen Integrationssonderkosten auf 2,5 Millionen Euro. Das Management bestätigte die Jahresziele: Umsatz aus fortgeführten Aktivitäten +40–50 Prozent und bereinigtes operatives Ergebnis +23–28 Prozent gegenüber 2024.» Mehr auf finanzen.net

JOST Werke meldet für das dritte Quartal einen Umsatzanstieg um 56 Prozent auf 383 Mio. Euro, getragen von der Übernahme des Hydraulikspezialisten Hyva und organischem Wachstum in allen Regionen. Das bereinigte Ebit stieg um 40 Prozent auf 37 Mio. Euro, die Marge sank jedoch auf 9,7 Prozent aufgrund von Verwässerungseffekten durch Hyva. Der Konzerngewinn fiel wegen Integrationssondereffekten von 8,2 Mio. auf 2,5 Mio. Euro. JOST bestätigte die Jahresprognose: Umsatz aus fortgeführten Aktivitäten +40 bis +50 Prozent und bereinigtes operatives Ergebnis +23 bis +28 Prozent gegenüber 2024; das Cranes-Geschäft ist ausgeklammert. Die Aktie stieg zeitweise rund 8,4 Prozent auf 53,00 Euro.» Mehr auf finanzen.net