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Kering meldet für das dritte Quartal einen währungsbereinigten Umsatzrückgang von fünf Prozent, jedoch deutlich besser als von Experten erwartet. Die Nachricht trieb die US-Depositary Receipts um rund acht Prozent nach oben und auf ein Jahreshoch. Trotz jünglicher Erholung liegt die Aktie noch rund 60 Prozent unter dem Rekordhoch von 2021; Kering war zuvor aus dem EuroStoxx 50 geflogen. Konzernchef Luca de Meo verkauft die Kosmetiksparte an L'Oreal für vier Milliarden Euro, um Schulden abzubauen und in die Kernmarken Gucci, YSL und Bottega Veneta zu investieren.» Mehr auf deraktionaer.de

Kering hat zugestimmt, seine Beauty-Sparte für 4 Milliarden Euro in einer reinen Barzahlung an L'Oréal zu verkaufen. Der Deal umfasst House of Creed sowie Beauty- und Duftlizenzen für Gucci, Bottega Veneta und Balenciaga. Die Unternehmen werden ein strategisches Komitee bilden, um Markenaktivitäten zu koordinieren und gemeinsame Chancen im Wellness- und Langlebigkeitsmarkt zu prüfen, während L'Oréal Lizenzgebühren an Kering für lizenzierte Marken zahlt. Die Transaktion soll in der ersten Hälfte 2026 abgeschlossen werden.» Mehr auf abcnews.go.com

Kering bestätigte, dass bei einem Einbruch im April Verbraucherdaten — darunter Namen, E‑Mail‑Adressen, Adressen, Telefonnummern und ausgegebene Beträge — gestohlen wurden, wobei keine Finanz‑ oder Kreditkarteninformationen kompromittiert wurden. Die Hackergruppe Shiny Hunters gibt an, Millionen von E‑Mail‑Adressen zu besitzen und fordert ein Lösegeld in Bitcoin, das Kering ablehnte, während das Unternehmen angab, Systeme gesichert und betroffene Kunden informiert zu haben. Der Vorfall reiht sich ein in eine Welle von Cyberangriffen auf Luxusmarken und droht dem Ruf zu schaden, während Kering bereits mit nachlassenden Verkäufen zu kämpfen hat.» Mehr auf forbes.com