Lanxess

Der Chemiekonzern Lanxess erwartet für 2025 eine vorsichtigere Gewinnentwicklung und will in einem schwierigen Umfeld dauerhaft weitere rund 100 Millionen Euro einsparen. Zugleich laufen bereits Sparprogramme aus 2023 (dauerhaft ca. 150 Millionen Euro) sowie zusätzliche Maßnahmen von rund 50 Millionen Euro bis Ende 2027. Im dritten Quartal schrumpfte der Umsatz um rund 16% auf 1,34 Milliarden Euro und das bereinigte EBITDA fiel um 28% auf 125 Millionen Euro, unterm Strich entstand ein Verlust von 77 Millionen Euro. Lanxess peilt ein bereinigtes EBITDA am unteren Ende der Spanne von 520 bis 580 Millionen Euro an; die Aktie fiel auf ein 2009er-Tief.» Mehr auf de.investing.com

Lanxess verzeichnet im dritten Quartal einen Rückgang des operativen Gewinns um 28 Prozent auf 125 Millionen Euro bei einem Umsatzrückgang von 16 Prozent auf 1,34 Milliarden Euro. Der Konzern wies einen Nettoverlust von 77 Millionen Euro aus gegenüber einem kleinen Gewinn von 1 Million Euro im Vorjahr. Das bereinigte EBITDA soll am unteren Ende der Zielspanne von 520 bis 580 Millionen Euro liegen. Konzernchef Matthias Zachert kündigte zusätzlich Einsparungen von knapp 100 Millionen Euro an und warnte, dass die schwache Nachfrage voraussichtlich noch weit ins nächste Jahr anhalten wird.» Mehr auf deraktionaer.de

Lanxess meldete für Q3 einen Umsatzrückgang von gut 16 % auf 1,34 Milliarden Euro und ein bereinigtes EBITDA, das um 28 % auf 125 Millionen Euro schrumpfte. Der Konzern senkt die Gewinnerwartung für das Jahr und peilt nur noch das untere Ende der bisherigen EBITDA-Spanne an. Der Free Cashflow war im Quartal leicht negativ, Analysten zeigen sich besorgt; die Aktie verlor 2025 mehr als ein Viertel und fällt damit stärker als der Branchenindex.» Mehr auf de.investing.com