Micron Technology

Die Nachfrage nach High‑Bandwidth‑Memory (HBM3E) für AI‑Server übersteigt das Angebot, sodass Micron Technology praktisch bis 2026 ausverkauft ist und dem Unternehmen erhebliche Preissetzungsmacht verschafft. Microns neueste Memory‑Stacks sind etwa 30 % energieeffizienter, reduzieren die Energiekosten von Rechenzentren und stärken die Kundennachfrage. Das Unternehmen profitiert von klarerer Umsatzsichtbarkeit vor dem Hintergrund eines möglichen Memory‑„Superzyklus“, der mit dem raschen Ausbau der AI‑Infrastruktur verbunden ist.» Mehr auf investing.com

DRAM‑ und 3D‑NAND‑Knappheiten haben Vertrags‑ und Einzelhandelspreise für Speicher deutlich nach oben getrieben und schaffen kurzfristige Rückenwinde für Micron Technology. Micron investiert 9,6 Milliarden Dollar, um sein Werk in Hiroshima bis 2028 für die Produktion von HBM auszubauen, und steigt aus dem Consumer‑Speichergeschäft aus, um margenträchtige Nachfrage für KI und Rechenzentren zu priorisieren. Die Aktie wird auf KGV‑Basis günstiger gehandelt als die der Wettbewerber und hat ein durchschnittliches Analysten‑Kursziel von 338 $, was ein Aufwärtspotenzial von etwa 34 % impliziert.» Mehr auf finance.yahoo.com

Micron fährt seine Consumer‑Marke Crucial zurück, um DRAM‑ und SSD‑Lieferungen für große KI‑Kunden zu priorisieren und verweist auf die stärkere Nachfrage von KI‑Rechenzentren. Der branchenweite Fokus von Samsung, SK Hynix und Micron auf KI‑Verträge hat zu schweren Engpässen bei Arbeitsspeicher für Konsumgeräte geführt und treibt die Preise für PC‑Bastler, Laptops, Smartphones und Single‑Board‑Computer stark nach oben. Einzelhändler und Hersteller, darunter Raspberry Pi und Fertig‑PC‑Anbieter, geben die gestiegenen Kosten weiter oder erhöhen die Preise, da das Speicherangebot knapper wird.» Mehr auf theverge.com