Micron Technology

Jim Cramer lobte Micron als „Geldmaschine“ nach einem herausragenden Quartal, das die Schätzungen deutlich übertraf. Er sagte, die Nachfrage übertreffe das Angebot, und merkte an, dass die Gewinnüberraschung die Aktie um etwa 10 % nach oben treiben könnte. Cramer bezeichnete das Ergebnis als eine der größten Überraschungen seit NVIDIAs Monster-Quartal und schrieb die Stärke der Aktie robusten Speicher-Nachfrage und nicht vorübergehenden Faktoren zu.» Mehr auf finance.yahoo.com

Micron verzeichnete im Q1 2026 einen Umsatz von $13,64 Milliarden, ein Plus von 57 % im Jahresvergleich, getrieben von einem 69%igen Anstieg der DRAM‑Verkäufe (mittleres 30%iges ASP‑Wachstum und mittleres 20%iges Bit‑Wachstum) und einem 22%igen Anstieg der NAND‑Verkäufe (hohes 20%iges Bit‑Wachstum, ausgeglichen durch mittlere einstellige ASP‑Rückgänge). Das Operative Ergebnis stieg auf $6.136 Millionen und der Bruttogewinn auf $7.646 Millionen, jeweils deutlich über dem Vorjahresniveau. Für Q2 2026 erwartet das Unternehmen einen Non‑GAAP‑Umsatz von $18,7 Milliarden ± $400 Millionen und eine Bruttomarge von rund 68 % ± 100 Basispunkte; die Deutsche Bank hat daraufhin ihr Kursziel auf $300 angehoben.» Mehr auf finance.yahoo.com

Micron meldet, dass die Nachfrage das Angebot deutlich übersteigt und das Unternehmen nur etwa 50–67% der Bestellwünsche bedienen kann. Die Unterversorgung verschafft Micron starke Preissetzungsmacht, volle Auftragsbücher und trägt zu Rekorderlösen sowie Margensteigerungen bei. Analysten erwarten, dass Engpässe durch die KI‑Nachfrage bis 2026 anhalten könnten.» Mehr auf finanzen.net