Molina Healthcare

Molina Healthcare hat seine EPS-Prognose gesenkt, da der Marktplatz schrumpft und die Medicaid-Margen unter Druck stehen, was die Aktie um etwa 17,5 % auf 161 $ fallen ließ und rund 62 % unter ihrem Höchststand vom März 2024 notiert. Der Artikel stellt fest, dass das Unternehmen nun unter dem 12‑fachen krisenbedingt geschwächten EPS gehandelt wird, und argumentiert, dass Bewertung, technische Elliott Wave/Fibonacci-Unterstützung sowie die Aussicht auf ein Absinken der medizinischen Kosten auf rund 85 % eine Erholung und letztlich eine Gewinnwende stützen könnten. Analysten sind geteilter Meinung, ob politische Veränderungen das Medicaid-fokussierte Modell dauerhaft geschädigt haben; der Beitrag tendiert jedoch zu einem längerfristig bullischen Szenario.» Mehr auf investing.com

Molina Healthcare meldete im Q3 2025 einen Umsatz von 11,48 Mrd. $ und übertraf damit die Erwartungen, während das bereinigte EPS mit 1,84 $ die Prognose von 3,91 $ deutlich verfehlte. Als Folge brach die Aktie nach Handelsende um rund 20 % ein. Das Unternehmen senkte die EPS-Prognose für 2025 von 19 $ auf 14 $ und leidet unter erhöhten Kosten in Verhaltensgesundheit, Pharmazie sowie Langzeitpflege; die bereinigte Vorsteuermarge liegt bei nur 1 %. Das Medicaid-Geschäft trägt 75 % der Prämieneinnahmen und anhaltende Kostendrucke sowie Mitgliederschwund belasten die Erholung der Margen.» Mehr auf de.investing.com

Molina Healthcare meldete ein Umsatzplus von 11% auf knapp 11,5 Mrd. USD, aber das Ergebnis je Aktie fiel auf 1,84 USD (Vorjahr 6,01 USD) und blieb unter Analystenerwartungen von 3,91 USD. Wegen der schwachen Profitabilität senkte das Unternehmen die Jahresprognose für den Gewinn je Aktie auf rund 14 USD (Markterwartung 18,60 USD), bestätigte jedoch die Umsatzprognose von etwa 44,5 Mrd. USD für 2025. Die Aktie verlor rund ein Fünftel, negative Spillover trafen auch Centene und belasteten UnitedHealth, dessen Kurs um etwa 1,5% nachgab.» Mehr auf deraktionaer.de