PSI Software

PSI erwartet im Geschäftsjahr 2025 Einmalaufwendungen in einem niedrigen zweistelligen Millionenbereich aus Abschluss des Investment Agreements mit Warburg Pincus und dem angekündigten öffentlichen Übernahmeangebot; entsprechende Rückstellungen sind im Quartalsbericht enthalten. Zur Finanzierung stellt Warburg Pincus zusätzliches Kapital über die bestehenden Kreditlinien zur Verfügung. Im Segment Grid & Energy Management führt ein Kostensenkungsprogramm zu weiteren Einmalaufwendungen von rund 12 Millionen Euro. Operativ rechnet PSI weiterhin mit einem Auftragseingangs- und Umsatzwachstum von etwa 10 % und einer um Einmalaufwendungen bereinigten EBIT-Marge von etwa 4 %.» Mehr auf finanzen.net

Der Finanzinvestor Warburg Pincus hat ein Übernahmeangebot für PSI Software in Höhe von 45 Euro je Aktie vorgelegt, was einer Unternehmensbewertung von rund 700 Millionen Euro entspricht. Das Angebot liegt rund 84 Prozent über dem Kursniveau vor den ersten Spekulationen; die Aktie notiert damit bei 45,00 Euro. Warburg Pincus hat laut Berichten bereits 28,5 Prozent über Ankeraktionäre gesichert und strebt mindestens 50 Prozent plus eine Aktie an; Vorstand und Aufsichtsrat von PSI unterstützen das Vorhaben. Der Abschluss der Übernahme ist für das erste Halbjahr 2026 geplant.» Mehr auf deraktionaer.de

Der Finanzinvestor Warburg Pincus will PSI Software für rund 700 Millionen Euro übernehmen und bietet 45 Euro je Aktie. Vorstand und Aufsichtsrat unterstützen das Angebot, das im ersten Halbjahr 2026 abgeschlossen werden soll. Warburg Pincus hat bereits Zusagen für 28,5 Prozent des Grundkapitals und strebt mindestens 50 Prozent plus eine Aktie an; Großaktionär Norman Rentrop bleibt größter Einzelaktionär, Eon hält seine Beteiligung. PSI erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz von rund 261 Millionen Euro, verzeichnete aber wegen eines Cyberangriffs einen Ebit-Verlust von 15,2 Millionen Euro und einen Jahresfehlbetrag von knapp 21 Millionen Euro.» Mehr auf de.investing.com