Rivian Automotive, Inc.

Investoren stuften Rivian nach einem AI‑Day, der freihändige Autobahnassistenz, Punkt‑zu‑Punkt‑Navigation, Warnungen bei Blickabwendung und Fortschritte in Richtung persönlicher Level‑4‑Autonomie zeigte, als KI‑getriebenen E‑Auto‑Hersteller neu ein. Die Produktion des preisgünstigeren R2 (und später R3 und R3X), die jeweils unter 50.000 $ erwartet werden, beginnt im nächsten Quartal und könnte die Verkaufszahlen sowie die Menge an realen Daten für seine KI‑Systeme deutlich erhöhen. Trotz einer jüngsten Kursrallye bleibt Rivian deutlich unter Tesla bewertet, sodass Aufwärtspotenzial besteht, falls die Umsetzung 2026 den Erwartungen entspricht.» Mehr auf finance.yahoo.com

Rivians Aktie ist 2025 stark gestiegen, bleibt aber unter früheren Höchstständen; das Unternehmen blickt auf drei Jahre mit stagnierender Performance und schwachen R1-Verkäufen zurück. Das Management setzt auf das R2-SUV, das ab 45.000 $ angeboten und für 2026 erwartet wird, um Volumen zu schaffen und den erschwinglichen EV-Segment zu erschließen. Analysten sagen, dass die Wettbewerbsfähigkeit des R2 gegenüber Massenmarkt-EVs von Toyota, Tesla und Honda darüber entscheiden wird, ob Rivian eine langfristige Erholung aufrechterhalten kann.» Mehr auf finance.yahoo.com

Rivian hat eine weitreichende Kehrtwende hin zu vertikal integrierter Autonomie angekündigt: Das Unternehmen entwickelt eigene KI‑Chips, eine Gen‑3‑Compute‑Plattform und fügt Lidar hinzu, um freihändiges Fahren und künftig Level‑4‑Funktionalität zu ermöglichen. Rivian wird ein kostenpflichtiges Autonomy‑Plus‑Paket anbieten (einmalig 2.900 US‑Dollar oder 49,99 US‑Dollar/Monat), das bis März 2026 kostenlos ist, und plant Gen‑3‑Hardware mit Lidar für den R2 bis Ende 2026. Rivian will ein großes Driving‑Model aus Flottendaten aufbauen, steht dabei aber vor hohen Kapitalaufwendungen, regulatorischen und Haftungsfragen sowie verstärkter Marktkritik, während es diese Investitionen mit dem Druck zur Profitabilität ausbalanciert.» Mehr auf theverge.com