NVIDIA

US-Präsident Trump hat den Export von H200-Chips nach China genehmigt, fordert aber, dass 25 Prozent der Verkaufserlöse in die USA fließen. Nvidia will ab Mitte Februar 2026 wieder eine fünfstellige Zahl H200-Chips nach China liefern, vorausgesetzt Peking erteilt die Zustimmung. Die Abgabe belastet zwar die Marge, könnte aber Zugang zu einem Markt sichern, dessen Volumen 2025 sehr groß gewesen wäre, und erlaubt Nvidia, Zölle an Kunden weiterzugeben.» Mehr auf deraktionaer.de

Die asiatisch-pazifischen Märkte sollten nach AI-getriebenen Gewinnen an der Wall Street höher eröffnen. Nvidia-Aktien stiegen um mehr als 1 %, nachdem Berichte bekannt wurden, dass das Unternehmen beabsichtigt, Mitte Februar mit den H200-Chip-Lieferungen nach China zu beginnen. Micron und Oracle legten ebenfalls zu, Australien steuerte auf den vierten Gewinn in Folge zu, und Singapur bereitet die Inflationsdaten für November vor, die voraussichtlich die höchsten des Jahres 2025 sein werden.» Mehr auf cnbc.com

Nvidias dominantes GPU‑Ökosystem bildet die Grundlage für eine Welle von GPU‑gestützten Krediten an Neoclouds (z. B. CoreWeave), wobei viele Firmen Nvidia‑Chips als Sicherheiten nutzen und private Kreditfonds große Summen in den Sektor pumpen. Rasche Wertminderung von Chips, schnellere Produktzyklen, zunehmender Wettbewerb (Google TPUs, AMD, Cloud‑Anbieter) und komplexe Finanzierungsstrukturen erhöhen das Risiko, dass Ausfälle den Markt mit gebrauchten GPUs überschwemmen und Abschreibungen erzwingen. Nvidia hat Anreize, seine Kunden zu stützen, doch anhaltende Schocks oder gleichzeitige Neocloud‑Ausfälle könnten sich durch den Markt für private Kredite und durch Banken ziehen und breitere finanzielle Belastungen auslösen.» Mehr auf theverge.com