Vistry Group

Auf der Hauptversammlung am 14. Mai 2025 stimmten 72,97 % der Aktionäre dem beratenden Vergütungsbericht der Vistry Group zu, äußerten aber Bedenken, weil das Unternehmen keine Malus- und Clawback-Regelungen auf Bonuszahlungen für 2023 und Zuteilungen aus dem LTIP 2021 anwenden will. Der Vergütungsausschuss begründete seine Entscheidung mit einer ganzheitlichen Bewertung mehrerer Faktoren, unter anderem Anpassungshöhe, Aktionärserfahrungen und Vergütungsergebnissen für 2024. Vistry betont, den Dialog mit Aktionären fortzusetzen und deren Ansichten in künftige Vergütungsentscheidungen einfließen zu lassen.» Mehr auf de.investing.com

Der Vorsteuergewinn von Vistry sank im ersten Halbjahr um 55 % auf £40,9 Mio., der bereinigte Gewinn ging um ein Drittel auf £80,6 Mio. zurück. Die Fertigstellungen fielen um 12 % auf 6.889 und der Umsatz verringerte sich um 5 % auf £1,6 Mrd., während der Auftragsbestand von £5,1 Mrd. auf £4,3 Mrd. abrutschte. Die Gruppe gewährt privaten Käufern Rabatte von bis zu 5 % und bildete mit Homes England ein £150 Mio. schweres Joint Venture namens Hestia und erklärt, trotz schwächerer Nachfrage im zweiten Quartal weiterhin im Plan zu sein, die Erwartungen für das Gesamtjahr zu erfüllen.» Mehr auf theguardian.com

Die Vistry-Tochter Countryside Properties hat mit Homes England das Joint Venture Hestia zur Entwicklung kommunaler Wohnprojekte gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen verfügt über ein gemeinsames Investitionskapital von 150 Millionen Pfund. Die Nachricht trieb die Vistry-Aktie um etwa 1,5 % auf 632,2 Pence nach oben.» Mehr auf de.investing.com