Netflix

Netflix schlug vor, bestimmte Vermögenswerte von Warner Bros. Discovery zu einem Unternehmenswert von 83 Mrd. USD zu übernehmen, um Inhalte auszubauen und HBO Max zu akquirieren, und plante einen Brückenkredit über 59 Mrd. USD, der die Verschuldung deutlich erhöhen würde. Das Unternehmen meldete starke Umsätze und Abonnentenzahlen, sieht sich aber wachsender Konkurrenz durch etablierte Medienhäuser und finanzstarke Tech-Rivalen gegenüber, und die Sättigung des US-Markts begrenzt das Inlandwachstum. Analysten prognostizieren bis 2027 höhere Umsätze und operativen Gewinn, doch die aktuelle Bewertung und Reife von Netflix machen Renditen wie in früheren Zeiten unwahrscheinlich, sodass Anleger ihre Erwartungen an einen weiteren generationenprägenden Geldsegen dämpfen sollten.» Mehr auf finance.yahoo.com

Netflix will Warner Bros. für 83 Mrd. Dollar übernehmen, ein Schritt, der das Unternehmen zur führenden Kraft im Streamingsektor machen könnte. Die Übernahme wirft Fragen zu Wettbewerbsfolgen für Hollywood und Anlegern auf. Zugleich bilanziert der Markt ein bewegtes Börsenjahr 2025 mit Erholung beim Dax, Kursgewinnen bei deutschen Automobilwerten und einem Comeback von Walmart.» Mehr auf capital.de

Netflix hat zugestimmt, zentrale Studios von Warner Bros. Discovery sowie HBO/HBO Max in einem Deal im Wert von etwa 82,7 Milliarden US-Dollar zu kaufen. Der Schritt würde große Franchises hinzufügen, Netflix aber mit bis zu rund 75 Milliarden US-Dollar Schulden belassen. Paramount Skydance hat ein feindliches Barangebot von 30 US-Dollar pro Aktie für Warner Bros. Discovery gestartet, was Unsicherheit und regulatorische Prüfungen rund um die Transaktion schafft. Die Netflix-Aktie ist wegen Bedenken zum Deal gefallen, was eine mögliche Kaufgelegenheit darstellen könnte, falls die Übernahme zustande kommt und das Unternehmen die Vermögenswerte erfolgreich integriert.» Mehr auf finance.yahoo.com