Fraport

Fraport meldet im Oktober ein Passagierwachstum von 5,9 Prozent auf rund 6 Millionen Reisende. Die Flugbewegungen stiegen um 6,6 Prozent, das Cargo-Volumen blieb mit -0,1 Prozent nahezu unverändert und die Summe der Höchststartgewichte legte um 3,7 Prozent zu. Starkes Nachfrageplus zu Urlaubsregionen belastete besonders Ziele wie Italien (+16,5%) und Griechenland (+11,8%); interkontinentale Zuwächse gab es u. a. nach Südkorea, in den Nahen Osten und nach Thailand. Das internationale Airport-Portfolio zeigte überwiegend Zuwächse (Ljubljana +18,1%, brasilianische Airports +70,3% wegen Sondereffekt), Lima verzeichnete dagegen ein Minus von 2,4 Prozent; die Fraport-Aktie stieg zeitweise auf 76,00 Euro.» Mehr auf finanzen.net

Fraport rechnet für das laufende Jahr in Frankfurt mit etwa 63 Millionen Passagieren statt zuvor erwarteter bis zu 64 Millionen, der Rekord von 70,6 Millionen aus 2019 bleibt unerreicht. Vorstandschef Schulte hält trotz leichter Rücknahme der Passagierprognose an den Gewinnzielen für 2025 fest und signalisiert eine wachsende Aussicht auf die erste Dividende seit der Corona-Pandemie. Die Ankündigungen führten zu einem spürbaren Kurssprung an den Märkten.» Mehr auf de.investing.com

Fraport erwartet für das laufende Jahr in Frankfurt statt bis zu 64 Millionen nun rund 63 Millionen Passagiere und bleibt damit deutlich unter dem Rekordniveau von 2019. Der Flughafenbetreiber strebt trotz niedrigerer Verkehrszahlen eine moderate Steigerung des operativen Gewinns (Ebitda) im Vergleich zu 2024 an, der Konzerngewinn dürfte höchstens das Vorjahresniveau erreichen. Im dritten Quartal lag der Umsatz bei 1,35 Milliarden Euro (stagnierend), das Ebitda stieg jedoch um 23 Prozent auf 593 Millionen Euro, der den Aktionären zurechenbare Gewinn kletterte auf knapp 303 Millionen Euro.» Mehr auf de.investing.com