United Airlines

Die FAA und das Verkehrsministerium haben United Airlines angewiesen, ab dem 7. November die Flugpläne an etwa 40 US‑Flughäfen aufgrund von Personalmangel bei Fluglotsen während des Regierungs‑Shutdowns erheblich zu reduzieren. United teilte mit, dass Fernstrecken ins Ausland und Verbindungen zwischen seinen Hubs nicht betroffen seien, wohl aber regionale und nationale Hauptstrecken, bei denen es zu schrittweisen Ausfällen kommen werde; betroffene Kunden würden per App, Website oder SMS benachrichtigt. United bestätigte, dass Passagiere, deren Reise gestrichen wird, Anspruch auf Rückerstattung haben, einschließlich nicht erstattungsfähiger und Basic‑Economy‑Tickets.» Mehr auf finance.yahoo.com

Die United Airlines-Aktien fielen um mindestens 1 %, nachdem die FAA angekündigt hatte, ab Freitag als Sicherheitsmaßnahme die Flüge an 40 großen Flughäfen um 10 % zu reduzieren. Die Kürzungen könnten etwa 3.500–4.000 Flüge pro Tag betreffen und folgen auf Personalengpässe und ausgefallene Gehaltszahlungen für Fluglotsen. United erklärte, dass es Flugplanaktualisierungen vornehmen, betroffene Kunden informieren und betroffenen Reisenden Erstattungen oder Umbuchungsflexibilität anbieten werde.» Mehr auf forbes.com

CEO Scott Kirby sagte, United werde allen Kunden den Fahrpreis erstatten, die während der vom DOJ/FAA angeordneten Flugreduzierungen nicht reisen möchten, einschließlich Inhabern nicht erstattungsfähiger und Basic-Economy-Tickets. Die Kürzungen, die wegen der Belastung der Fluglotsen durch den Shutdown der Bundesregierung angekündigt wurden, werden die Flüge an 40 großen Flughäfen um etwa 10% reduzieren und United auf rund 4.000 Flüge pro Tag bringen. Kirby sagte, internationale Flüge und Flüge zwischen Hubs seien ausgenommen, während inländische Nicht‑Hub- und Regionalstrecken am stärksten gefährdet seien; die Airline werde fortlaufende Fahrplanaktualisierungen mit mehreren Tagen Vorankündigung bereitstellen.» Mehr auf yahoo.com