Alpha Metallurgical Resources

Die Aktie von Alpha Metallurgical Resources fiel um rund 4,3% nach einem tödlichen Wassereinbruch in der firmeneigenen Rolling Thunder Mine in West Virginia. Beim Vorfall am 8. November kam der 42-jährige Schichtleiter Steven Lipscomb ums Leben, nachdem er die Evakuierung seiner Mannschaft überwachte. Alpha leitete Rettungsmaßnahmen ein und kooperiert mit lokalen, staatlichen und bundesweiten Behörden bei der Unfalluntersuchung. Anleger sorgen wegen möglicher operativer Folgen und verschärfter behördlicher Prüfungen für den Kursdruck.» Mehr auf de.investing.com

Alpha Metallurgical Resources meldete im Q3 2025 einen Verlust je Aktie von -0,3157 $ und Umsatz von 526,78 Mio. $, beides unter Analystenerwartungen, woraufhin die Aktie vorbörslich deutlich fiel. Trotz Branchführerschaft mit 19 Minen, hoher Exportquote und langfristigem Wachstumsszenario belastet die volatile Nachfrage nach metallurgischer Kohle das bereinigte EBITDA, das im Quartal sank. Management und Investoren verweisen auf strikte Kostendisziplin, starke Liquidität (408,5 Mio. $) und fortgesetzte Kapitalrückführungen, sehen aber für 2026 anhaltende Herausforderungen in der Industrie.» Mehr auf de.investing.com

Alpha Metallurgical Resources meldet, dass ihre indirekte Tochter Paramont Contura für Deep Mine 46 in Nora (Virginia) eine MSHA-Anordnung wegen unmittelbarer Gefahr erhalten hatte, nachdem sich mehrere kleine Felsbrocken bei Arbeiten an einer Berme gelöst und auf die Hauptförderstraße gerollt hatten. Es gab keine Verletzten und keinen Sachschaden. Die Anordnung wurde inzwischen aufgehoben; das Unternehmen machte keine Angaben zu möglichen Betriebsauswirkungen oder Sanierungsmaßnahmen.» Mehr auf de.investing.com