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Barry Callebaut meldet im zweiten Halbjahr 2025 eine deutliche Erholung des freien Cashflows, gestützt von sinkenden Kakaopreisen. Der Konzern gab einen nüchternen Ausblick für 2026 und erwartet ein Verkaufsvolumenrückgang im mittleren einstelligen Prozentbereich. Das Ergebnis dürfte im ersten Halbjahr noch belastet sein, mit erwarteten Verbesserungen in der zweiten Jahreshälfte. Die Ankündigungen stärkten das Anlegervertrauen und trieben die Aktie um rund 4,3 Prozent nach oben.» Mehr auf finanzen.net

Barry Callebaut geht nun von Kakaopreisen von rund 4.400 Pfund pro Tonne Ende 2026 aus, deutlich niedriger als die Prognose vor sechs Monaten. Im abgelaufenen Geschäftsjahr sank der Absatz um 6,8 Prozent auf gut zwei Millionen Tonnen, während Umsatz und EBIT wegen weitergegebener Rohstoffpreissteigerungen jeweils um rund 42 Prozent zulegten. Das Unternehmen will zudem im Markt für kakaofreie Schokolade Fuß fassen und kooperiert dafür mit Planet A Foods.» Mehr auf finanzen.net

Barry Callebaut meldet für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2024/25 ein Umsatzwachstum von 56,7% in Lokalwährungen, obwohl das Gruppenvolumen um 6,3% zurückging (Schokolade -5,1%, Kakao -11,3%). Das Unternehmen führt die Entwicklung auf stark gestiegene Kakaopreise, verändertes Kundenverhalten und strategische Priorisierungen zurück und gibt Preiserhöhungen über ein Cost-Plus-Modell weiter. Barry Callebaut hat sein Transformationsprogramm BC Next Level vorangetrieben und plant Maßnahmen zur Reduktion der Nettoverschuldung sowie ein revidiertes Volumen- und Ergebnisprofil für 2024/25, erwartet aber ein steigendes wiederkehrendes EBIT in Lokalwährungen.» Mehr auf de.investing.com