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Dolphin Drilling meldet Q3-EBITDA-Verlust trotz deutlich gestiegenem Auftragsbestand
Dolphin Drilling verzeichnete im dritten Quartal 2025 einen EBITDA-Verlust von 4,7 Mio. USD bei rückläufigen Umsätzen (37,7 Mio. USD) infolge einer geplanten Inspektion der Paul B. Loyd Jr. Der Auftragsbestand stieg um 100 Mio. USD auf 264 Mio. USD zuzüglich Optionen im Volumen von 353 Mio. USD; neue Verträge umfassen unter anderem 60 Mio. USD für die Borgland Dolphin und 40 Mio. USD Verlängerung für die Blackford Dolphin. Das Nettoergebnis verbesserte sich auf einen Verlust von 18,2 Mio. USD, Barmittel lagen bei 28,9 Mio. USD, die Nettoverschuldung bei 49,3 Mio. USD. Management betont Marktknappheit bei britischen Bohrinseln, Kostendisziplin und die Unterstützung des Mehrheitsaktionärs Svelland Capital als Basis für weiteres Wachstum.» Mehr auf de.investing.com
Dolphin Drilling meldet Q3-Verlust trotz Kostensenkungen
Dolphin Drilling veröffentlichte für Q3 2025 einen Umsatz von 37,7 Mio. USD und einen EBITDA-Verlust von 4,7 Mio. USD, bei einer Cash-Position von 28,9 Mio. USD. Das Unternehmen berichtet von deutlichen Einsparungen bei Verwaltungs- und Betriebskosten und erreichte Betriebs-Effizienzen von 95 % und 93 % bei seinen beiden aktiven Bohranlagen. Der Auftragsbestand umfasst 264 Mio. USD feste sowie 353 Mio. USD optionale Aufträge; angekündigt wurde eine Kapitalerhöhung über 15 Mio. USD. Management betont Fortsetzung der Turnaround-Strategie mit Fokus auf Kostenkontrolle, operative Effizienz und potenzielle M&A-Aktivitäten.» Mehr auf de.investing.com
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