Frasers Group

Frasers Group teilte mit, dass die Umsätze der britischen Sportdivision in den sechs Monaten bis zum 26. Oktober um 5,8 % auf 1,3 Mrd. £ gefallen seien, beeinträchtigt durch geplante Rückgänge bei Game und Studio Retail sowie starke Rabattaktionen auf dem Markt. Die Gruppe schloss Filialen zahlreicher Premium-Marken, darunter House of Fraser und Jack Wills, während der Gesamtumsatz der Gruppe um 5 % auf 2,6 Mrd. £ stieg, getragen von internationalen Zukäufen. Der Vorsteuergewinn verdoppelte sich nahezu auf 412 Mio. £, hauptsächlich nach einer Neubewertung der Beteiligung an Hugo Boss, und das operative Ergebnis stieg auf 219,8 Mio. £. Das Management erklärte, das Verbrauchervertrauen bleibe sehr verhalten; man sei vorsichtig für die zweite Jahreshälfte, erwarte aber weiterhin, die Jahresgewinnprognose von bis zu 600 Mio. £ zu erreichen.» Mehr auf theguardian.com

Frasers Group, mit rund 25% größter Aktionär von HUGO BOSS, unterstützt Aufsichtsratschef Stephan Sturm nicht länger und will gegebenenfalls dessen Abberufung und eine Neuformierung des Aufsichtsrats anstoßen. HUGO BOSS erklärt, Sturm wolle sein Amt weiter ausüben. Die Aktie drehte nach anfänglichen Gewinnen ins Minus; das Papier liegt im Jahresverlauf rund 14% im Minus. Das Management bleibt vorsichtig und bestätigt Umsatz- und EBIT-Spannen für 2025; am 3. Dezember ist eine Investorenveranstaltung geplant.» Mehr auf finanzen.net

Frasers Group, mit rund 25 Prozent größter Aktionär von Hugo Boss, zieht ihre Unterstützung für Aufsichtsratschef Stephan Sturm zurück und will Einfluss auf die Zusammensetzung des Aufsichtsrats nehmen. Frasers kündigte an, Sturm gegebenenfalls abzuberufen und einen neuen Vorsitzenden zu ernennen, da Sturm ohne die Unterstützung nicht im Amt bleiben möchte.» Mehr auf finanzen.net