General Motors

General Motors steht trotz milliardenschwerer Ausgaben für Elektrofahrzeuge, die in China und Europa hinter den Erwartungen zurückgeblieben sind, auf einem Allzeithoch. GM hält weiterhin einen starken US-Marktanteil von 17 % und profitiert von einem dichten Werkes- und Händlernetz, das den fortgesetzten Verkauf von Verbrennerfahrzeugen stützt. Die schwache Nachfrage nach Elektrofahrzeugen — rund 8 % der Neuwagenverkäufe in den USA seit Jahresbeginn und voraussichtlich rückläufig nach Auslaufen der bundesstaatlichen Steuergutschrift — erklärt, warum Investoren traditionelle Autobauer gegenüber rein auf E-Fahrzeuge ausgerichteten Konkurrenten bevorzugen.» Mehr auf finance.yahoo.com

Die US-Regierung erweiterte die Liste der von Zöllen betroffenen Autoteile und verlängerte ein Zollausgleichsprogramm bis April 2030 – Maßnahmen, die die Kosten für Autohersteller senken. General Motors erwartet nun zollbedingte Kosten von $3,5 bis $4,5 Milliarden für das Jahr, etwa $500 Millionen weniger als zuvor geschätzt. Die politischen Änderungen und mögliche zusätzliche Ausgleiche für Motoren unterstützen die 4‑Milliarden‑Dollar‑Investition von GM zur Erhöhung der US-Montagekapazität.» Mehr auf finance.yahoo.com

GM beendet die Allison-Branding-Vereinbarung zum 31. Dezember 2025 und verlangt die Entfernung von Allison-Emblemen von allen unverkäuften Chevrolet- und GMC-Schwerlast-Lkw bis zum 29. Juni 2026. Das Unternehmen leitet eine Feldaktion ein, um den verbleibenden Bestand mit nicht-Allison-Emblemen nachzurüsten. Dieser Schritt folgt gescheiterten Verhandlungen über eine Verlängerung des Co-Brandings und wird als kostensparende Maßnahme gesehen, da GM seit 2020 seine eigene 10‑Gang-Transmission (als Allison-gebrandet vermarktet) in Schwerlast-Lkw verwendet. GM nennt kommerziellen Druck und den geringen Wert des Co-Brandings als Gründe für die Änderung.» Mehr auf autos.yahoo.com