Intesa Sanpaolo

Intesa Sanpaolo erzielte in den ersten neun Monaten 2025 einen Rekord‑Nettogewinn von 7,6 Mrd. Euro (2,4 Mrd. im dritten Quartal) und bestätigt einen Nettojahresgewinn deutlich über 9 Mrd. Euro. Provisionen und Versicherungserträge erreichten Rekordhöhen, die Cost‑Income‑Ratio fiel auf 38,9 % und die vollständig eingeführte CET1‑Quote lag bei rund 13,9 %. Die Bank hob Ausschüttungen (5,3 Mrd. Euro Dividenden/Dividendenrendite ~7 %), umfangreiche Rückkäufe und 5 Mrd. Euro Technologieinvestitionen hervor; das verwaltete Vermögen liegt bei über 1,4 Billionen Euro.» Mehr auf finanzen.net

Intesa Sanpaolo verzeichnete im dritten Quartal einen Nettogewinn von 2,37 Milliarden Euro gegenüber 2,40 Milliarden im Vorjahr. Die Erträge fielen auf 6,64 Milliarden Euro, belastet vom rückläufigen Zinsüberschuss, während höhere Provisionserträge dies nur teilweise ausglichen. Das Ergebnis lag leicht über Analystenschätzungen und die Bank bestätigt weiterhin die Prognose für einen Jahresnettogewinn von deutlich über 9 Milliarden Euro, gestützt auf noch nicht näher bezeichnete Managementmaßnahmen zur Ergebnisstärkung.» Mehr auf finanzen.net

Die IMI Corporate & Investment Banking Division von Intesa Sanpaolo hat in den letzten drei Jahren rund 50 Milliarden US-Dollar an US-Transaktionen begleitet, darunter große Projekte wie SunZia, das Bighorn-Rechenzentrum und die Finanzierung von JFK New Terminal One. Die Division baut ihr US-Team aus und betreut von der New Yorker Niederlassung aus über 200 Mitarbeitende sowie mehr als 150 globale Unternehmensgruppen und rund 50 Finanzinstitute. Intesa Sanpaolo positioniert sich damit als strategische Brücke für Infrastruktur- und Kapitalmarktfinanzierungen zwischen Europa und den USA und will das Engagement in Projektfinanzierungen weiter ausweiten.» Mehr auf finanzen.net