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Novartis kündigt Abbau von rund 550 Stellen in Stein an
Novartis will in Stein bei Basel die Produktion von Tabletten und Kapseln sowie die Verpackung steriler Arzneimittel bis Ende 2027 einstellen und rechnet mit einem Abbau von rund 550 Festanstellungen, parallel sollen Automatisierung und Investitionen in innovative Fertigung vorangetrieben werden. Alle Maßnahmen stehen unter Konsultation; das Unternehmen bietet Unterstützungsangebote und einen verlängerten Sozialplan an. Zugleich investiert Novartis 80 Millionen Dollar in den Schweizerhalle-Standort für siRNA-Produktion und plant dort bis Ende 2028 rund 80 neue Vollzeitstellen.» Mehr auf wiwo.de
Labcorp beruft Victor Bulto von Novartis in den Verwaltungsrat
Labcorp hat Victor Bulto, Präsident des US-Geschäfts von Novartis, mit Wirkung zum 1. Dezember 2025 in den Verwaltungsrat berufen. Bulto bringt 25 Jahre Branchenerfahrung sowie Expertise in Transformation, Technologie und Automatisierung mit und leitete bei Novartis ein über 20 Milliarden US-Dollar schweres US-Geschäft. Labcorp weist eine Marktkapitalisierung von rund 22 Milliarden US-Dollar, ein Umsatzwachstum von 8,3 % auf 13,8 Milliarden USD in den letzten zwölf Monaten und starke Q3-Zahlen (bereinigtes EPS 4,18 USD) auf. Analystenstimme: Leerink Partners stuft die Aktie weiterhin auf Outperform mit Kursziel 342,00 USD.» Mehr auf de.investing.com
Novartis setzt auf Pipeline und strebt 5–6% Umsatzwachstum für 2025–2030 an
Novartis will 2025–2030 ein durchschnittliches Umsatzwachstum von 5 bis 6% zu konstanten Wechselkursen erreichen und bekräftigte das Mittelfristziel von 6% p.a. für 2024–2029. Wachstum soll von bereits erhältlichen Präparaten und zahlreichen neuen Produkten getragen werden; acht Wirkstoffe, darunter Kisqali und Scemblix, werden als potenzielle Blockbuster mit Spitzenumsätzen von drei bis zehn Milliarden US-Dollar eingeschätzt. Der Konzern arbeitet an mehr als 30 neuen Arzneimitteln, erwartet über 15 wichtige Studienergebnisse in den nächsten zwei Jahren und betont langfristig geschützte US-Patente. Nach einer operativen Kerngewinnmarge von 41,2% in den ersten neun Monaten rechnet Novartis mit kurzfristig etwas niedrigeren Margen durch die Avidity-Übernahme, peilt aber ab 2029 wieder über 40% an.» Mehr auf finanzen.net

Historische Dividenden

Alle Dividenden Kennzahlen

In 2025 hat NOVARTIS bereits 3,65€ Dividende ausgeschüttet. Die letzte Dividende wurde im März gezahlt.

Unternehmenszahlen

Im letzten Quartal hatte NOVARTIS einen Umsatz von 12,23 Mrd€ und ein Nettoeinkommen von 3,35 Mrd€

(EUR)	Sep. 2025	YOY
Umsatz	+12,23 Mrd	3,44%
Bruttoeinkommen	+9,22 Mrd	3,31%
Nettoeinkommen	+3,35 Mrd	16,89%
EBITDA	+4,98 Mrd	1,27%

Fundamentaldaten

Metrik	Wert
Marktkapitalisierung	+214,36 Mrd€
Anzahl Aktien	1,92 Mrd
52 Wochen-Hoch/Tief	+118,52€ - +81,69€
Dividendenrendite	+3,24%
Dividenden TTM	+3,65€
Beta	0,44
KGV (PE Ratio)	+17,80
KGWV (PEG Ratio)	−0,78
KBV (PB Ratio)	+5,78
KUV (PS Ratio)	+4,43

Unternehmensprofil

Die Novartis AG erforscht, entwickelt, produziert und vermarktet weltweit Gesundheitsprodukte. Das Unternehmen ist in zwei Segmenten tätig, Innovative Medicines und Sandoz. Das Segment Innovative Medicines bietet verschreibungspflichtige Medikamente für Patienten und Gesundheitsdienstleister an. Es bietet auch Produkte für die Augenheilkunde, die Neurowissenschaften, die Immunologie, die Hepatologie, die Dermatologie, die Atemwege, das Herz-Kreislauf-System, die Nieren und die Stoffwechselmedizin an. Das Segment Sandoz entwickelt, produziert und vermarktet Fertigarzneimittel, Wirkstoffe und Fertigarzneimittel in Form von kleinen Molekülen für Dritte sowie Generika und Antiinfektiva für den Einzelhandel. Darüber hinaus bietet es pharmazeutische Wirkstoffe und Zwischenprodukte, vor allem Antibiotika, Produkte auf Protein- oder anderer Biotechnologiebasis, einschließlich Biosimilars, sowie biotechnologische Produktionsdienstleistungen an. Die Novartis AG hat eine Lizenz- und Kooperationsvereinbarung mit Alnylam Pharmaceuticals zur Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Inclisiran und eine klinische Kooperation mit Kura Oncology, Inc. zur Untersuchung der Kombination von Tipifarnib und Alpelisib bei Patienten mit Plattenepithelkarzinomen im Kopf- und Halsbereich. Das Unternehmen wurde 1996 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Basel, Schweiz.