Penguin Solutions Inc

Penguin Solutions hat die SMART 64GB DDR5-6400 ECC CSODIMM-Module vorgestellt, die für Industrie-, Edge‑Computing-, Telekommunikations- und Netzwerksysteme in kommerziellen und industriellen Temperaturbereichen ausgelegt sind. Die Module bieten bis zu 6400 MT/s, Fehlerkorrektur und einen regenerierenden Takt-Treiber im kompakten CSODIMM-Formfaktor und sind ab sofort als Muster verfügbar. Penguin erweitert damit seine DDR5-SODIMM-Familie auf Kapazitäten von 16 bis 64 GB und positioniert die Produkte für platzbegrenzte Systeme unter rauen Einsatzbedingungen. Das Unternehmen meldete für das vierte Quartal einen Umsatzanstieg von 9% auf 337,9 Mio. USD, kündigte Integrationen neuer NVIDIA-GPUs an und gab ein moderates Umsatzwachstum für 2026 von etwa 6% prognostiziert; Analysten passten Kursziele an, behalten aber überwiegend positive Einstufungen bei.» Mehr auf de.investing.com

Der Meridian Contrarian Fund besprach Penguin Solutions und hob die diversifizierte Technologieexponierung des Unternehmens in den Bereichen Computing, Memory und LED‑Produkte sowie seine Erstinvestition im Jahr 2020 nach einer Phase hoher Volatilität im Memory‑Segment hervor. Penguin Solutions meldete für das Fiskalquartal Q4 2025 einen Umsatz von 338 Millionen US‑Dollar, ein Plus von 9 % gegenüber dem Vorjahr; die Aktie schloss am 1. Dezember 2025 bei 20,16 US‑Dollar, die Marktkapitalisierung betrug 1,066 Milliarden US‑Dollar. Der Fonds äußerte, dass er weiterhin Aufwärtspotenzial sieht, bevorzugt jedoch bestimmte AI‑Aktien mit höheren erwarteten Renditen und geringerem Abwärtsrisiko.» Mehr auf finance.yahoo.com

Penguin Solutions kündigt an, die neuesten NVIDIA‑GPUs DGX B300 und RTX PRO 6000 in seine OriginAI‑Lösungen zu integrieren; die allgemeine Verfügbarkeit ist für Anfang 2026 geplant. OriginAI unterstützt skalierbare Cluster von 1/4‑Pod bis über 90 Pods (64 bis mehr als 24.000 GPUs) und wird als „NVIDIA DGX‑Ready Managed Services Provider“ mit validierten Infrastrukturen angeboten. Parallel bringt Penguin ICE ClusterWare 13.0 mit Mandantenfähigkeit und Anomalieerkennung, führt werkseitige Burn‑in‑Tests durch und meldet fürs vierte Quartal ein besseres Non‑GAAP‑EPS, aber einen leichten Umsatzrückstand; Analysten senkten Kursziele, behalten aber Kaufempfehlungen bei, während das Management für 2026 ein moderateres Umsatzwachstum prognostiziert.» Mehr auf de.investing.com