Porsche AG (Vz)

Der Gesamtbetriebsratschef Ibrahim Aslan warnt, dass durch Verlagerungen von Entwicklung und Produktion bis zu 5.500 der rund 23.000 Beschäftigten an den deutschen Standorten Stuttgart-Zuffenhausen, Weissach und kleineren Standorten langfristig gefährdet sein könnten. In bevorstehenden Verhandlungen zum zweiten "Zukunftspaket" stellt der Vorstand laut Betriebsrat auch die Auslagerung ganzer Betriebsteile und Modellreihen zur Diskussion. Die aktuelle Beschäftigungssicherung läuft Mitte 2030 aus; der Betriebsrat fordert Sicherheiten bis mindestens 2035. Porsche betont hingegen die Notwendigkeit erheblicher Kostenoptimierungen und spricht weiterhin vertraulich mit der Arbeitnehmerseite; zuvor waren bereits 1.900 Stellen bis 2029 vereinbart worden.» Mehr auf t-online.de

Der Gesamtbetriebsratschef Ibrahim Aslan sieht die deutschen Standorte von Porsche durch drohende Verlagerungen und ein neues Sparpaket in Gefahr. Betroffen sind insbesondere das Stammwerk in Stuttgart‑Zuffenhausen, das Entwicklungszentrum in Weissach und mehrere kleinere Standorte mit rund 23.000 Beschäftigten; rechnerisch könnten bis zu etwa 5.500 Jobs langfristig zur Disposition stehen. Der Betriebsrat fordert eine Beschäftigungssicherung mindestens bis 2035, die aktuelle Regelung läuft bis Mitte 2030. Das Unternehmen nennt Wettbewerbsfähigkeit und notwendige Kostenoptimierungen als Gründe für Gespräche über ein zweites Zukunftspaket; Zeitplan und Einsparvolumen sind offen.» Mehr auf de.investing.com

Der Porsche-Gesamtbetriebsratschef Ibrahim Aslan warnt, dass Vorstandspläne zur Verlagerung von Entwicklung und Produktion in Niedriglohnländer jede vierte Stelle an den deutschen Standorten bedrohen könnten. Betroffen sind das Stammwerk Stuttgart‑Zuffenhausen, das Entwicklungszentrum Weissach und weitere Standorte mit zusammen rund 23.000 Beschäftigten, rechnerisch bis zu etwa 5.500 Jobs. Der Betriebsrat fordert eine Beschäftigungssicherung bis mindestens 2035; die aktuelle Regelung läuft Mitte 2030 aus. Verhandlungen über ein „Zukunftspaket“ und mögliche Auslagerungen laufen, ein Zeitplan für Gespräche ist noch unklar.» Mehr auf wiwo.de