SURGERY PARTNERS DL -,01

Surgery Partners bestellt Justin Oppenheimer mit Wirkung zum 1. Januar 2026 zum Chief Operating Officer und National Group President, wie aus einer SEC-Einreichung hervorgeht. Oppenheimer kommt von Hospital for Special Surgery, wo er unter anderem als Chief Strategy Officer und COO tätig war, und bringt einen Bachelor von Princeton sowie einen MBA von Harvard mit. Die Ernennung erfolgt, während Surgery Partners eine Marktkapitalisierung von rund 2,05 Milliarden US-Dollar hat und die Aktie nahe ihrem 52-Wochen-Tief notiert; der Konzern verfehlte zuletzt die Q3-Erwartungen, woraufhin mehrere Analysten ihre Kursziele nach unten korrigierten.» Mehr auf de.investing.com

Surgery Partners meldete für Q3 2025 ein EPS von 0,13 $ versus erwarteten 0,21 $ und einen Umsatz von 821,5 Mio. $, leicht unter den Erwartungen. Das bereinigte EBITDA stieg um 6,1 % auf 136,4 Mio. $ bei einer Marge von 16,6 %, die Aktie fiel im vorbörslichen Handel um rund 17 % auf 17,77 $. Das Unternehmen senkte die Umsatzprognose für das Gesamtjahr auf 3,275–3,3 Mrd. $ und nennt schwächeres kommerzielles Volumen sowie Verschiebungen im Kostenträger-Mix als zentrale Herausforderungen, während es weiterhin in DeNovo-Einrichtungen und Portfolio-Optimierung investiert.» Mehr auf de.investing.com

Surgery Partners hat im zweiten Quartal 2025 die Erwartungen der Analysten bei Umsatz und Gewinn pro Aktie übertroffen und verzeichnete ein Umsatzwachstum von 8,4 % sowie ein bereinigtes EBITDA-Plus von 9 %. Die Aktie reagierte mit einem Anstieg im vorbörslichen Handel, während das Unternehmen seine Wachstumsstrategie durch Ausbau der chirurgischen Einrichtungen und geplante Akquisitionen fortsetzt. CEO Eric Evans betonte die Bedeutung von Technologie und Partnerschaften für die weitere Expansion, warnte jedoch vor Herausforderungen wie Marktsättigung und regulatorischen Risiken.» Mehr auf de.investing.com