Xiaomi

Chinesische Regulierungsbehörden haben nur zwei von neun Anträgen auf den Verkauf von Level‑3-Fahrzeugen genehmigt und diese Zulassungen auf eingeschränkte Autobahn-Testzonen für Beijing Automotive Group und Changan Automobile begrenzt. Die härtere Haltung folgt einem tödlichen Unfall im März mit einem Xiaomi SU7, bei dem die Assistenzfunktion aktiviert war, und geht einher mit neuen Beschränkungen für Marketing und autonome Funktionen wie Spurwechsel. Mehrere Autohersteller, die Level‑3-fähige Hardware verbaut haben, werden wahrscheinlich statt Level‑3-Funktionalität nur Level‑2-Software ausliefern, da Kontrollen und öffentliche Sorge um die Systemsicherheit zunehmen.» Mehr auf yahoo.com

YouTuber Marques Brownlee testete den Xiaomi SU7 Max zwei Wochen lang und sagte, das Auto wirke weit über seinem Preis von 299.000 Yuan (42.462 US-Dollar) — vergleichbar mit einem Tesla Model 3 oder einem BMW i4. Er hob den anpassbaren Innenraum mit mehreren Montagepunkten für Zubehör hervor und bezeichnete ihn als ein „really capable car“, das sich wie ein 75.000-US-Dollar-Fahrzeug anfühlt. Die Reaktion unterstreicht, wie erschwinglichere, hochwertige chinesische E-Autos den Wettbewerb verschärfen und etablierte Autohersteller unter Druck setzen könnten, bei Preis und Ausstattung zu innovieren.» Mehr auf tech.yahoo.com

Lei Jun hat etwa 2,6 Millionen Xiaomi-Aktien für rund 100 Mio. HKD (12,9 Mio. USD) erworben und steigert seinen Anteil auf 23,26 Prozent. Der Zukauf trieb den Kurs kurzfristig deutlich nach oben und wird als Vertrauenssignal gewertet, obwohl die Aktie auf 30-Tage-Sicht noch rund 13 % im Minus liegt. Analysten bleiben überwiegend positiv mit einem durchschnittlichen Kursziel von 52,21 HKD, und zugleich stärkt Xiaomis E-Auto-Sparte mit angehobenen Absatzprognosen das Wachstumsszenario.» Mehr auf finanzen.net