thyssenkrupp Marine Systems

Thyssenkrupp brachte seine Marinesparte TKMS Ende Oktober erfolgreich an die Frankfurter Börse und verzeichnete ein kräftiges Kursplus. Auch Continental hat mit dem Spin-off seiner Elektroniksparte Aumovio Ende September positive Erfahrungen gemacht. Experten sehen Spin-offs als attraktiven Weg, Geschäftsfelder neu auszurichten und Kapitalmarktrisiken zu umgehen, da keine neuen Investoren geworben werden müssen. Der Trend zu Abspaltungen wächst, weil sie Unternehmen helfen, sich angesichts hohen Transformationsdrucks fokussierter auf Kernbereiche zu konzentrieren.» Mehr auf handelsblatt.com

Thyssenkrupp hat seine Marinesparte als TKMS ausgegliedert und als börsennotiertes Unternehmen eingeführt; Aktionäre erhielten TKMS-Aktien im Verhältnis 20:1, Thyssenkrupp bleibt Mehrheitsaktionär. Als eigenständiges Unternehmen erhält TKMS direkten Zugang zu den Kapitalmärkten und will seine Position in U-Boot- und Überwassertechnologien sowie internationales Wachstum ausbauen. Steigende Verteidigungsausgaben bieten Chancen, zugleich bestehen Risiken durch harten Wettbewerb, operative Anpassungen und politische bzw. wirtschaftliche Unsicherheiten.» Mehr auf finanzen.net

Thyssenkrupp hat seine Marinesparte als eigenständiges, börsennotiertes Unternehmen TKMS ausgegliedert; Thyssenkrupp bleibt Mehrheitsaktionär und Altaktionäre erhielten TKMS-Aktien im Verhältnis 20:1. Die Abspaltung gibt TKMS direkten Zugang zu den Kapitalmärkten, soll Wachstum und Fokussierung auf U-Boot- und Überwassertechnologien ermöglichen und die operative Agilität erhöhen. Analysten sehen günstige Branchenbedingungen durch steigende Verteidigungsbudgets, warnen jedoch vor starkem Wettbewerb, operativen Übergangsrisiken und politisch-ökonomischen Unsicherheiten.» Mehr auf finanzen.net