Rolls-Royce

Rolls-Royce kündigt ein Interims-Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 200 Millionen Pfund an, das vom 2. Januar bis zum 24. Februar 2026 laufen soll. UBS London führt die Käufe unabhängig an der Londoner Börse durch; die erworbenen Stammaktien werden Rolls-Royce verkauft und anschließend eingezogen, wodurch das Grundkapital reduziert wird. Das Programm folgt dem im November 2025 abgeschlossenen Rückkauf über 1 Milliarde Pfund und nutzt die bei der Hauptversammlung genehmigte maximale Rückkaufsmenge von 850.489.698 Aktien. Der Vorstand prüft weitergehende Rückkaufpläne für 2026; Details sollen mit den Gesamtjahresergebnissen am 26. Februar veröffentlicht werden.» Mehr auf de.investing.com

Rolls‑Royce hat sich operativ deutlich erholt und profitiert von stärkerer Nachfrage im zivilen Flugzeugmarkt, wachsendem Servicegeschäft und möglichen Chancen im Verteidigungs- und Nuklearbereich. Managementmaßnahmen haben Margen und Cashflow verbessert, doch Lieferkettenprobleme, Fachkräftemangel und konjunkturelle Risiken bleiben real. Die Aktie notiert mit einem sehr hohen KGV von rund 45 und setzt nahezu perfekte Umsetzungsergebnisse voraus, weshalb Neuengagements risikoreich sind und bestehende Anleger ihre Risikoakzeptanz prüfen sollten.» Mehr auf de.investing.com

Rolls‑Royce Power Systems liefert über 300 MTU‑Antriebe an KNDS für den Einbau in Leopard‑2A8‑Kampfpanzer, Auslieferungen sollen bereits im kommenden Jahr beginnen. Der Auftrag gilt als einer der größten seiner Art in Jahrzehnten und spiegelt die gestiegene Nachfrage nach militärischer Ausrüstung wider. Die Nachricht trieb die Aktien des Mutterkonzerns nach oben; das Unternehmen kündigt Kapazitätserweiterungen an, um der Nachfrage gerecht zu werden.» Mehr auf deraktionaer.de