Banco Santander

Santander erzielte im dritten Quartal 2025 einen Rekord-Quartalsgewinn von 3,5 Mrd. € und einen Umsatz von 17,81 Mrd. $, der die Erwartungen übertraf, während das Ergebnis je Aktie mit 0,2566 $ die Prognosen leicht verfehlte. Die harte Kernkapitalquote (CET1) stieg auf 13,1% und die Kapitalrendite (ROIC) auf 16,1%. Das Management plant Aktienrückkäufe von mindestens 10 Mrd. € für 2025–2026 und strebt eine ROIC von rund 16,5% für 2025 an; die Aktie gab im vorbörslichen Handel um etwa 2,2% nach.» Mehr auf de.investing.com

Santander meldet für Q3 einen Nettogewinn von 3,5 Milliarden Euro, acht Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, und verzeichnet damit das sechste Rekordquartal in Folge. Rückstellungen für notleidende Kredite fielen mit knapp 3 Milliarden Euro niedriger aus als erwartet. Die Bank bestätigt ihre Jahresprognose und das Ziel, über zwei Jahre 10 Milliarden Euro an Aktien zurückzukaufen. Treiber waren vor allem das stark wachsende US-Geschäft und Ausbauaktivitäten im Vereinigten Königreich; eine Investorenveranstaltung ist für Februar 2026 geplant.» Mehr auf finanzen.net

Santander-UK-Chef Mike Regnier forderte die Minister auf, eine Änderung des von der Financial Conduct Authority (FCA) vorgeschlagenen 11 Mrd. Pfund schweren Entschädigungsprogramms für Autofinanzierungen in Betracht zu ziehen und warnte, dass es Verbraucher, Arbeitsplätze, die Automobilzulieferkette und die Gesamtwirtschaft schädigen könnte. Santander hat die Veröffentlichung seiner UK-Ergebnisse bis zu klareren Erkenntnissen über die Konsultation und deren mögliche Auswirkungen verschoben, geht jedoch davon aus, dass selbst in einem schweren Auszahlungs­szenario keine materiell nachteilige Auswirkung zu erwarten ist. Die Bank hatte zuvor 295 Mio. Pfund für mögliche Kundenauszahlungen zurückgestellt und erklärte, sie werde sich für eine geordnete Lösung einsetzen, während Marktteilnehmer rechtliche Schritte und Antworten auf die Konsultation prüfen.» Mehr auf theguardian.com