IonQ

IonQ wird zentraler Technologiepartner des globalen Netzwerks des Centre for Commercialization of Regenerative Medicine (CCRM), um Entwicklung von Therapien mit Quanten- und Quanten-KI-Technologien zu beschleunigen. Die Zusammenarbeit fokussiert auf Optimierung von Bioprozessen, Krankheitsmodellierung und quantengestützte Simulationen; erste Projekte starten 2026 in Kanada und Schweden. Die Partnerschaft soll das Design und die Fertigung fortschrittlicher Therapien unterstützen und IonQs Rolle im Gesundheitsbereich ausbauen.» Mehr auf de.investing.com

Ein Analyst warnt, dass reine Quantenunternehmen wie IonQ zu extrem hohen Bewertungen gehandelt werden und ihre Aktionäre stark verwässert haben, obwohl die Technologie noch Jahre von breit kommerzieller Nutzbarkeit entfernt ist. Prognosen zeigen, dass die Umsätze mit Quantencomputing bis 2030 im Vergleich zur KI winzig bleiben werden, und aktuelle Kurs‑Umsatz‑Verhältnisse sowie die schnelle Aktienausgabe bei IonQ, Rigetti und D‑Wave deuten auf ein Blasenrisiko hin. Der Beitrag prognostiziert eine Marktbereinigung im Jahr 2026, wenn Bewertungszweifel zu starken Kursrückgängen führen könnten.» Mehr auf finance.yahoo.com

IonQ meldete im 3. Quartal einen Umsatzanstieg von 222 % auf 39,9 Mio. US-Dollar, hob die Jahresumsatzprognose auf 106–110 Mio. US-Dollar an und sicherte sich Verträge und Kooperationen mit Oak Ridge, einem Schweizer Quantennetzwerk in Genf und dem US-Energieministerium. Das Unternehmen übernahm Oxford Ionics und Vector Atomic und arbeitet auf seine Qubit-Ziele für 2030 hin, bleibt aber tief verlustreich mit hohen Betriebs- und Cashflow-Verlusten. IonQ verfügt über etwa 1,08 Mrd. US-Dollar an liquiden Mitteln und kurzfristigen Anlagen; die Profitabilität ist jedoch noch Jahre entfernt, und die Aktie wird zu einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von über 100 gehandelt, was sie zu einer hochriskanten, spekulativen Anlage macht.» Mehr auf finance.yahoo.com