NVIDIA

Autor Stephen Witt sagt, dass Googles Gemini, auf TPUs trainiert, Nvidias Dominanz gefährden könnte, falls Google weiterhin weltführende KI-Entwicklung ohne Nvidia‑Hardware betreibt. Witt hebt außerdem die Konkurrenz durch Broadcom und AMD hervor und nennt Nvidias Abhängigkeit von CEO Jensen Huang – einschließlich des Fehlens eines klaren Nachfolgeplans – als weiteres Risiko. Huangs Vorstoß in die Robotik sieht er als möglichen Weg, die Bewertung des Unternehmens zu erhalten und zu steigern.» Mehr auf finance.yahoo.com

Nvidia hat ein Open-Source-Softwaretool zur Visualisierung und Überwachung von GPU-Clustern veröffentlicht, das Telemetriedaten nutzt und über Verzögerungen in der Kommunikation mit Nvidia-Servern den Standort eines Chips ermitteln kann. Das Programm ist optional, liefert schreibgeschützte Telemetrie und überwacht Verbrauch, Auslastung, Speicherbandbreite und Thermik; zunächst unterstützt es die Blackwell-Chips. Obwohl Nvidia betont, keine Fernsteuerungsfunktionen zu haben, könnte die Standortfunktion politische Forderungen hinsichtlich Exportkontrollen und Nutzungsbeschränkungen auslösen.» Mehr auf golem.de

Insider bei Nvidia haben in den vergangenen fünf Jahren Aktien im Wert von rund 5,4 Milliarden Dollar verkauft, was zusammen mit Palantirs 7,2 Milliarden Dollar zu etwa 12,6 Milliarden Dollar an Netto-Insiderverkäufen beiträgt. Nvidia-Insider tätigten in diesem Zeitraum keine Käufe, während Palantir nur einen kleinen Insiderkauf verzeichnete, was auf begrenztes Vertrauen derjenigen schließen lässt, die den Unternehmen am nächsten stehen. Beide Firmen werden zu aufgeblähten Bewertungen gehandelt – Nvidias Kurs-Umsatz-Verhältnis überschritt kurzfristig 30, und das trailing P/S von Palantir liegt bei etwa 119 – was die Befürchtung nährt, dass eine KI-Bewertungskorrektur im Jahr 2026 ihre Aktien stark treffen könnte.» Mehr auf finance.yahoo.com