Snap Inc.

Kurz vor Inkrafttreten des australischen Verbots für unter 16‑Jährige will Snapchat Hunderttausende Accounts auffordern, ihr Alter nachzuweisen, sonst werden die Konten gesperrt. Die Plattform identifiziert mutmaßliche Minderjährige über verhaltensbasierte Signale und selbst angegebene Altersdaten und schätzt, dass rund 440.000 Nutzer 13–15 Jahre alt sind. Altersnachweise sollen per australischem Bankkonto, Ausweisdokument oder Altersabschätzung per Gesichtserkennung erbracht werden; Betroffene können zuvor eigene Daten herunterladen. Snapchat sagt, es halte sich an das Gesetz, lehnt aber zugleich ab, unter das Verbot zu fallen.» Mehr auf finanzen.net

Snap Inc. legt vorbörslich zu, weil das Unternehmen auf ein neues australisches Gesetz reagiert und Hunderttausende Nutzer zur Altersverifikation auffordern will. Der Schritt zielt darauf ab, regulatorische Risiken zu reduzieren und das Vertrauen in die Plattform zu stärken. Die Maßnahme erfolgt vor dem Hintergrund verschärfter Vorgaben zum Schutz Minderjähriger in sozialen Medien.» Mehr auf finanzen.net

Kurz vor dem am 10. Dezember geltenden australischen Verbot für Nutzer unter 16 Jahren will Snapchat Hunderttausende Accounts auffordern, das Alter zu verifizieren, andernfalls werden sie gesperrt. Verifizierungsoptionen sind ein australisches Bankkonto, Ausweisdokumente oder eine Altersabschätzung per Gesichtserkennung; fälschlich eingestufte Nutzer müssen ein Prüfverfahren durchlaufen. Betroffene erhalten vorab die Möglichkeit, ihre Daten wie Chats oder Videos herunterzuladen; Snap hält sich an das Gesetz, obwohl das Unternehmen sich nicht als Zielgruppe des Verbots sieht.» Mehr auf finanzen.net