Mercedes-Benz

Mercedes-Benz schließt Vergleiche mit mehreren US-Bundesstaaten und zahlt umgerechnet rund 102 Millionen Euro, um Vorwürfe zu hohen Abgaswerten bei etwa 250.000 Diesel-Fahrzeugen beizulegen. Ein Schuldeingeständnis ist damit nicht verbunden. Über 85 Prozent der betroffenen Fahrzeuge wurden bereits per Software-Update nachgebessert; der Rest soll über ein Anreizprogramm folgen. Die Vergleiche müssen noch von Gerichten genehmigt werden; bislang hat der Skandal Mercedes in den USA mehr als zwei Milliarden Euro gekostet.» Mehr auf tagesschau.de

Mercedes-Benz einigt sich in den USA auf einen Vergleich über 150 Millionen Dollar zur Beilegung eines langjährigen Streits um angebliche Abgasmanipulationen. Das Unternehmen erklärte, die erhobenen Vorwürfe weiterhin für unbegründet zu halten.» Mehr auf finanzen.net

Mercedes-Benz hat Vergleiche mit US-Bundesstaaten über umgerechnet etwas mehr als 102 Millionen Euro geschlossen, um Vorwürfe über zu hohe Abgaswerte bei rund 250.000 Diesel-Fahrzeugen beizulegen. Die Vereinbarungen müssen noch von Gerichten genehmigt werden; entsprechende Rückstellungen sind bereits gebildet. Mercedes bestreitet gezielte Manipulationen und zahlte in den USA insgesamt mehr als zwei Milliarden Euro im Zusammenhang mit dem Diesel-Skandal, ohne Schuld einzugestehen oder Rückkäufe durchführen zu müssen. Ziel ist auch, weitere Software-Updates an Fahrzeugen über bestehende Programme hinaus zu fördern.» Mehr auf heise.de