Visa

Auf dem TMT Summit präsentierte Visa CFO Chris Suh einen strategischen Überblick: Das Unternehmen schlug einen Vergleich im Händlerrechtsstreit vor, der Interchange-Gebühren senken und Händlern mehr Flexibilität geben soll, mit geplanter Umsetzung im Geschäftsjahr 2027. Visa berichtete für Q4 2025 von robustem Zahlungsvolumen und Transaktionswachstum, grenzüberschreitendes Volumen stieg um 11 %. Für FY2026 erwartet Visa ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum im niedrigen zweistelligen Bereich und will die Betriebsausgaben am Umsatzwachstum ausrichten. Strategische Investitionen konzentrieren sich auf Stablecoins (über 130 Kartenprogramme in 40 Ländern) und » Mehr auf de.investing.com

Visa, ein globaler Marktführer im Bereich digitaler Zahlungen mit rund 4,5 Milliarden im Umlauf befindlichen Karten, stützt sich auf sein VisaNet‑Verarbeitungsnetzwerk und ein Berichtsegment, Payments, um Umsätze aus Datenverarbeitung, Dienstleistungen und internationalen Transaktionen zu erzielen. Das Unternehmen konzentriert sich auf den Ausbau von Verbraucherzahlungen, neue Zahlungsströme (P2P, B2C, B2B, G2C) und Mehrwertdienste, nutzt KI‑ und Cloud‑Technologien sowie Wachstum in Schwellenmärkten. Visa hat einen Pilotversuch für Prepaid‑Stablecoins auf Visa Direct gestartet, um grenzüberschreitende Überweisungen zu beschleunigen, sieht sich aber Risiken durch hohe Bewertungsmultiples, Wettbewerb und regulatorische Änderungen gegenüber.» Mehr auf ru.investing.com

Visa stimmte einer Senkung der Swipe-Gebühren um 0,1 Prozent in einem Vergleich zu, dessen Wert sich über fünf Jahre auf rund 38 Milliarden Dollar beläuft. Der Beitrag argumentiert, Händler hätten übersehen, wie entscheidend Visa bei der Finanzierung von Transaktionen im Wert von Billionen war, die das Unternehmenswachstum ermöglichten, und dass der Wettbewerb im Zahlungsverkehr Behauptungen eines Monopols untergräbt. Der Vergleich wird als Beleg für Visas zentrale Rolle und nicht als Nachweis missbräuchlicher Preisgestaltung dargestellt.» Mehr auf forbes.com